Brainfood, Eco, Satisfaction Saturday

25 Dinge, die ich 2017 gelernt habe

1. 

Auch ein Low Budget-Urlaub inklusive 5 Tage hintereinander Nudeln (glutenfrei natürlich! Bisschen Luxus darf Schon sein!) mit Tomatensauce (Alnatura wohlgemerkt) können fantastisch sein. Auf das, was man daraus macht, kommt’s an.

2.

Hanfblüten in Form von Tee ist perfekt als Gute Nacht-Getränk oder einfach mal zwischendurch. Er hilft entspannt einzuschlafen, eine ruhige Nacht zu verbringen und am nächsten Tag gestärkt und entspannt zu sein. Und nein, der Tee hat keine berauschende Wirkung! Der fertig zubereitete Tee enthält Cannabidiolsäure als Hauptbestandteil und Spuren anderer wertvoller Cannabiniodie, sowie zahlreiche Flavonoide. Beide haben eine antioxidative Wirkung.

3.

Ich will nicht zu viel über meine Enddarmaktivitäten plaudern (#peinlich), aber eine Erkenntnis muss ich doch mit euch teilen. 1x pro Tag Stuhlgang zu haben zeigt, dass die Verdauung nicht optimal funktioniert! 2-3x ist normal.
Ich kann nur eins sagen: Nach meiner Chlorella-Kur läuft das wie geschmiert, haha. Sorry falls ‚too much information‘. Aber darüber redet ja keiner, obwohl es ein so wichtiges,  essentielles und vor allem völlig normales Thema ist. Wenn unser Darm gesund ist und die Verdauung funktioniert, ist das schon einmal ein Zeichen für einen gesunden Organismus. 

Weil so viele fragen: Ich habe 2 oder 2,5 Monate lang 2×2 Chlorella Tabletten von Terra Elements pro Tag genommen. Alex hat glaube ich etwas mehr eingenommen und das für etwa 3 Monate! Mir hat das jedenfalls sehr geholfen. Viel trinken ist gerade wenn man Chlorellatabletten einnimmt SEHR wichtig, aber natürlich auch sonst!

4. „How we spend our days is how we spend our lives.“

Dieser Satz hat mich in den letzten Wochen gar nicht mehr losgelassen. Ich habe mir das Hirn zermartert über dieses Zitat und viel gegrübelt, ob ich denn zufrieden bin mit meinem täglichen, sich wiederholenden Leben. Diese Frage sollte man sich regelmäßig stellen, denn nicht selten verirrt man sich im Alltagstrott und vergisst was man eigentlich will, braucht und tun muss um wirklich erfüllt und glücklich zu sein.
Denn irgendwie bin ich nicht ganz glücklich darüber, wie meine Tage momentan ablaufen. Ich habe mir dann genau aufgeschrieben, was ich mag und was ich nicht mag, an meinem Alltag und entschieden, dass es noch viel Potenzial nach oben gibt. In diesem Beitrag habe ich euch einmal davon erzählt, dass ich mich von Sachen getrennt habe, die mir nicht gut getan haben und ich denke es ist wieder einmal Zeit dafür, mich von etwas zu trennen, das mir nicht mehr so gut tut. Ich spüre es schon ein paar Wochen und nun kann ich es auch klar formulieren. Mein Ziel für 2018 ist jedenfalls komplett in die Selbständigkeit zu gehen und nicht mehr Teilzeit nebenbei zu arbeiten. Außerdem möchte ich einige andere, neue Projekte angehen. Denn verdammt nochmal es ist so, HOW WE SPEND OUR DAYS IS HOW WE SPEND OUR LIVES. Zeit ist kostbar, deine Zeit ist kostbar, vergeude sie nicht mit etwas, das dir so gar nichts bringt oder dich nicht mehr erfüllt!

5.

Ein bisschen Digital Detox jeden Tag macht das Leben besser, entspannter, produktiver, bunter, minimiert die Elektronik-Sucht. Mittlerweile mache ich jeden Tag mindestens 1,5h bewusst Digital Detox und bin dabei, das stetig zu erhöhen. Da ich es ziemlich spannend und wichtig finde, das in seine tägliche Routine zu integrieren, wird’s im kommenden Jahr einen eigenen Beitrag darüber geben.

6.

Siedler von Catan ist fast so gut wie Monopoly. Ein neues Lieblingsspiel!

7.

Ich habe so viel Spannendes über Pilze gelernt dieses Jahr. Und nein, hier ist nicht die Rede von Magic Mushrooms. Eine Sache, die total verrückt ist und die mir nicht bewusst war: Pilze haben ein eigenens Verdauungssystem. Bei denen gibt’s keine Photosythese. Auch ein verrückter Fact: Der größte, bisher entdeckte Pilz befindet sich im Budesstaat Oregon in den USA, ist 900 Hektar groß, etwa 600 Tonnen schwer und gilt als größter Organismus der Erde!! Er lebt unterirdisch und oberirdisch kann man ihn nur an honiggelben Hüten erkennen. Ich habe im Dezember übrigens auch zum ersten Mal Vitalpilzbrühe entdeckt und so dermaßen viel unglaubliches über Vitalpilze herausgefunden! Das würde jetzt aber zu weit führen. Mehr Infos kommen im Januar. Seit gespannt.

8.

Ich kann Menschen meine guten Ratschläge nicht aufzwingen. Auch wenn ich mir sicher bin, dass dies oder jenes einer Person helfen wird. Vielleicht ist es eben doch nicht so sicher, denn was mir hilft muss nicht zwingend einem anderen Menschen helfen, oder diese Person ist einfach nicht bereit für das, was ich ihr empfehle oder aber es ist schlicht und einfach nicht der richtige Zeitpunkt in deren Leben. Ich weiß, dass wenn mein Ratschlag zurückgewiesen wird, nicht ich als Person zurückgewiesen werde.

9.

‚Stranger Things‘ ist tatsächlich so gut wie alle behaupten. Oder noch besser? Ich habe jedenfalls an zwei Tagen zwei Staffeln geguckt und ich liebs!

9.1.

OOOK Edit! Also Stranger Things ist wirklich gut, aber nun habe ich auf Empfehlung von Mia und Jesse DARK (Netflix) geschaut und die Serie ist soooo gut. Kann ich sehr empfehlen. Ich denke, das ist die beste Serie, die ich 2017 gesehen habe. Leider gibt’s erst eine Staffel.

9.2.

OOOOK noch ein Edit: Schaut auch unbedingt die Netflix Serie Haus des Geldes an. Meega! Zugegeben, ich bin ein hoffnungsloser #serienjunkie. Wenn ihr noch mehr Empfehlungen braucht – ich bin euer Mann, bzw. Frau!

10.

Wenn man einen Tennisball unter den Füssen hin und her rollt ist das, als würde man eine ausgiebige Reflexzonenmassage bekommen und das jeden Tag unterm Schreibtisch! Klasse, oder? Sollte man sich der Gesundheit zu Liebe zur Gewohnheit machen. Wie, was Reflexzonenmassage? „Die Fußreflexzonenmassage setzt mit einem systematisch aufgebauten Behandlungskonzept manuelle Reize am Fuß. Sie stimuliert die sogenannten Reflexzonen. Dies sind bestimmte Areale am Fuß, über die eine positive Beeinflussung zahlreicher Beschwerdebilder gelingt. Denn für verschiedene Körperteile/Organe (zB. Ischias, Schilddrüse  Dünndarm, etc.) gibt es eine „passende“ Stelle am Fuß. Sie zählt zu den regulativen Therapien, d.h. dass die körpereigenen Regulationssysteme zum Ausgleich von Dysbalancen angeregt werden.“ 
Meine Mama hat eine Ausbildung gemacht und sich deshalb viel damit beschäftigt. Unfassbar spannendes und vor allem äußerst hilfreiches Thema! 

11.

Mein Osteopath hat mir erklärt, wie man richtig am Bildschirm arbeitet. Das schlimmste ist, nach unten gebeugt vor dem Laptop zu hängen, wie ich das jahrelang (!) gemacht habe. Ideal ist, dass du vor einem Bildschirm sitzt und der so weit oben ist, dass du den Kopf leicht nach oben neigst, wenn du auf den Bildschirm schaust. Das bedeutet, wir haben unter unseren iMac (hat secondhand nicht viel gekostet, Alex hat dann noch eine SSD eingebaut und Kleinigkeiten umgebaut) drei dicke Bücher gelegt und nun ist es ideal. Warum ist es so wichtig für den Körper, dass man nicht gekrümmt vor dem PC sitzt, sondern aufrecht und den Kopf leicht nach oben neigt? Kurz gesagt: Es ist essentiell für die Wirbelsäure, dass sie so wenig wie möglich eingerollt (aka gebückt vor dem Laptop hängen) ist. Denn dadurch muss sie sich anspannen, was auf Dauer sehr ungesund ist und viele Spätfolgen haben kann. Denn die Wirbelsäule trägt sich selbst und die Gesundheit der Wirbelsäure oder deren ungesunde, falsche Haltung wirkt sich auf den ganzen Organismus aus. Bzw. auf den Nacken (Verspannungen) oder den Kopf (Kopfschmerzen) uvm.
Es fühlt sich so gut, an aufrecht vor dem Computer zu sitzen, den Blick leicht erhoben! Unbedingt ausprobieren. Das ist so wichtig. Außerdem ist es wichtig für unseren Körper, dass wir nachts ausgestreckt liegen. So kann unsere Verdauung viel besser funktionieren (als in der Embryo-Stellung) und die Bandscheiben werden entlastet. Anfangs war es für mich ungewohnt ausgestreckt zu liegen, aber mittlerweile ist es ganz normal und fühlt sich gut an.

12.

Einmal im Jahr ein paar Wochen lang eine Basenkur machen, oder zweimal im Jahr für 10 Tage bspw. verändert das Leben so sehr! Durchhaltevermögen wird gestärkt und noch viel wichtiger: Man kommt wieder näher zu einer natürlichen Ernährung ohne viel Schnickschnack. Obst, Gemüse, Superfoods, ein paar Nüsse, Samen, Nussmus, natürlich Kartoffffeln, Kräuter, Gewürze und wir sind good to go! Durch Stress, industriell verarbeitete Lebensmittel, Umwelteinflüsse uvm. sind unsere Körper oft übersäuert. Unfassbar viele Krankheiten lassen sich von einer Übersäuerung ableiten. Um dem Körper wieder etwas zurückzugeben, die Selbstheilungskräfte anzukurbeln und die Verdauung zu schonen, ist eine Basenkur IDEAL. Irgendwie lernt man dadurch auch besser, auf den eigenen Körper zu hören, was er braucht oder eben nicht braucht. Seit der Basenkur kann Alex z.B. keinen starken Kaffee mehr in der Früh trinken, weil der Körper einfach darauf reagiert und somit mitteilt, dass es nicht gut tut. Alex Mama hat eine Woche eine Basenkur gemacht (professionell begleitet, inklusive Baseninfusion!) und salzt seitdem so gut wie gar nicht mehr, kann (bzw. will) nicht mehr so viel Kaffee trinken, usw. Richtig klasse! Hier kommt ihr zur Anleitung, wie man so eine Basenkur macht.

13.

Veganes Gyros selber zu machen ist easy peasy und schmeckt himmlisch lecker! Yum! Hier geht’s zum Rezept.

13.1

Und wenn wir schon beim Essen sind: Ingwershots kann man mit wenig Geld und Aufwand selbst machen -> hier geht’s zum Rezept. ‚A piece of Ginger A Day Keeps the doctor away‘. Ingwer ist einfach eine irre Wunder-Wurzel!

14.

Den weltbesten (!) Flohmarkt gibt’s in Budapest. Alex und ich haben schon entschieden, dass wir mit einem Kleinlaster hinfahren, bevor wir Möbel für unsere nächste Wohnung kaufen. Erstmal Antik/Ramsch-Shopping in Ungarn. In Budapest gibt’s übrigens so einiges. Das beste vegane Gyros, das ich je gegessen habe, den besten veganen Burger, den ich je gegessen habe, die meisten Spinnen, die ich je auf einem Fleck gesehen habe und nicht zu verachten: die beste, vegane Zwiebelsuppe mit Brotstücken und Käse, die ich jeeeeee gegessen habe.

15.

Ich dachte, ich ernähre mich bereits sehr gesund. Aber nachdem ich drei Monate lang strikt glutenfrei war, 3x eine Basenkur gemacht habe und seit fast 2 Monaten zuckerfrei bin, weiß ich: es geht noch mehr und es macht mir Spaß, mich mit einer gesunden, natürlichen Ernährung auseinanderzusetzen. Man darf sich einfach nur nichts verbieten, sondern das ganze spielerisch angehen, 30-Tage Challenges machen und dann auch stolz sein, wenn man etwas geschafft hat. Und im Endeffekt ist klar: Es ist alles einfacher, als es auf den ersten Blick scheint. Ich dachte, komplett zuckerfrei (also ohne Agave oder irgendwas und das auch unterwegs) schaffe ich nieeeee, aber siehe da. Eigentlich ist es gar nicht so schwierig!

15.1.

Und was ich im Zuge dessen auch gelernt habe: Es ist echt überall Zucker drin. Selbst im Dip von Swing Kitchen ist Zucker und in Bio-Aufstrichen von Denn’s tummelt sich Agave. 

16.

Ich musste 22 werden um herauszufinden, dass es nicht „normal“ ist, dass man Schmerzen hat, während man seine Regel hat. Wenn der Organismus ganz im Einklang ist, hat man seine Tage schmerzfrei. Meine Kinesiologin und auch meine TCM-Ärztin haben mich darüber aufgeklärt. Ich dachte immer, dass man sogar Schmerzen haben soll, damit man auf die Geburt vorbereitet wird. Schwachsinn! Keine Ahnung, wo ich das gelesen habe. Obwohl ich aus ganz anderen Beweggründen zur Akupunktur gehe, haben sich auch zwei Dinge betreffend der Regel verbessert. Sie hat sich verkürzt, was gut ist, denn in meinem Alter sollte die Regel nur etwa 2-5 Tage dauern, ist natürlich ganz individuell. Bei mir hat sie aber manchmal sogar 8 Tage gedauert, was einfach viel zu lange ist. Nun sind es nur noch 6 Tage, was schonmal super ist. Außerdem habe ich viel weniger Schmerzen. Früher musste ich immer eine Schmerztablette nehmen (ihr wisst, dass ich das nur im Notfall und sehr ungern tue), weil es einfach sonst zu sehr wehgetan hat. Nun hatte ich schon drei- oder viermal meine Regel und hatte so gut wie keine Schmerzen. Durch die regelmäßige Akupunktur sind mein Körper und all die Vorgänge einfach mehr in Balance und Einklang gekommen. Echt klasse!! Hätte ich so nie erwartet.

16.1.

Auch gelernt: Akupunktur tut so gut! Das hätte ich nie gedacht. Außerdem hilft es mir sehr mich besser zu entspannen.

17.

Ein Wort habe ich auch gelernt: Resilienz. Das ist die Geschwindigkeit, mit der sich eine Person geistig, körperlich und emotional von schwierigen Erfahrungen erholt. Auf Alltagsprobleme bezogen und Herausforderungen, die mit dem Blog oder in meinen Beziehungen auftauchen. Stolz kann ich verkünden: Ich erhole mich schneller, bin schneller wieder gut drauf, lasse schneller los. Das ist für mich persönlich ein großer Fortschritt, denn das war immer sehr schwierig für mich.

18.

Eindeutig gelernt: Man kann nie genug Superfoods zuhause haben. Die peppen jede Mahlzeit auf und versorgen uns mit wichtigen Nährstoffen. Von Aloe Vera, Hanfprotein, Hanfsamen über Hanfsamen, Kurkuma bis hin zu Moringa und Ashwagandha.
Ich stelle euch übrigens in den nächsten Wochen meine absoluten Superfood-Musthaves vor.

19.

Sport nimmt keine Energie sondern gibt Energie! Das habe nun auch ich begriffen, haha. Und irgendwann macht Sport sogar Spaß und man freut sich darauf. Vom Sportmuffel zur einigermaßen sportlichen Justine zu werden war wohl die größte und wichtigste Transformation dieses Jahr. Wiedermal gelernt: Es lohnt sich durchzuhalten und diszipliniert zu sein.

20.

Selbstliebe geht nicht von heute auf morgen oder von heute auf nächste Woche. Sich selbst anzuerkennen wie man ist, sich vollständig zu lieben und zu respektieren ist ein wunderbarer, aber eben teilweise auch langwieriger Prozess. Und das ist ok so. Ich stecke jedenfalls mittendrin und es ist großartig! PS: Mit viel Hilfe von Louise L. Hay.

21.

Wenn Urlaub gar kein Urlaub ist: Es ist wichtig, sich vor allem im Urlaub mal Entspannung zu gönnen und tatsächlich Urlaub zu machen und nicht ein Insta-Foto nach dem anderen zu schießen oder nur am Laptop herumzuhängen. Alex und ich waren ja Anfang Dezember in der Therme und ich habe mir zum ersten Mal überhaupt keinen Foto-Stress gemacht. Das ging echt nur mit strikten Regeln und Disziplin. Als wir angekommen sind, haben wir 30 Minuten lang Fotos von mir im Bikini gemacht. Dann war das Handy und der Laptop für den restlichen Tag tabu. In den kommenden Tagen hatten wir es nur einmal für eine Stunde in der Therme dabei und einmal beim Frühstück. Ansonsten war alles handyfrei. Instastories habe ich einfach nachträglich hochgeladen. Es war so wichtig für uns, das Handy erst gar nicht mitzunehmen und auf dem Zimmer zu lassen. Sonst fühlt man sich einfach ständig verleitet zu schauen, was es ‚Neues‘ gibt.
Auch wichtig: Wir haben vorher unserer Familie Bescheid gesagt und alle wussten, dass wir uns erst danach wieder melden. So einfach war das und ich kann sagen, dass ich noch nie im Leben fünf Tage am Stück so entspannt war. 
PS: Kommende Woche geht ein ausführliches Life Update online!

22.

„Achtsamkeit kann uns helfen, die schönen und positiven Dinge im Leben wieder in den Mittelpunkt zu rücken, auch in der Partnerschaft.“ – Anja Siepmann / Gelesen in der Zeitschrift Ursache / Wirkung. Punkto Zeitschriften gelernt: Ursache/Wirkung und GEO WISSEN Ernährung sind großartige Zeitschriften. Da kann man so viel Spannendes erfahren und lernen. Echt fantastisch!

23.

Freundschaften sind tatsächlich etwas großartiges. Dieses Jahr auf’s Neue gelernt, denn  wunderbare Menschen, die ich nun zu meinen Freunden zählen darf, sind in mein Leben getreten! 2017 war das Jahr wunderschöner Beginne. (Gibt’s eine Mehrzahl von Beginn? #zufaulzugoogeln) und gleichzeitig noch etwas gelernt: Aus Instagram-Fremden können Bekanntschaften und auch richtig tolle Freunde werden. 

24.

Man kann die Weihnachtszeit sehr gut überleben, auch wenn man gerade auf dem zuckerfreien Trip ist. Diese roh veganen Lebkuchen helfen dabei. Und Lebkuchen-Energyballs, uuuund: zuckerfreier Punsch!

24.1.

Apropos Weihnachten: Der Weihnachtsmarkt am Spittelberg ist der beste, auf dem ich je war. Flohsamenschalen-Kartoffelpuffer umgeben von kleinen Bio-Läden, die Dattelkonfekt im Angebot haben, gepaart mit wirklich süßen Ständen und einer tollen Atmosphäre. Keine Ramsch-Stände, sondern Bio-Zeugs, filigraner Schmuck, tolles Essen, urige Leute, Holz und echtes Weihnachts-Feeling.

25.

Bester Kalender: Ein Guter Plan – Ein ganzheitlicher Terminkalender für mehr Achtsamkeit. Große Empfehlung und das obwohl ich ihn erst 2018 verwenden kann. Aber schon jetzt: madly in love! Denn: Das wichtigste Buch in deinem Leben sollte über dein Leben sein. 

 

 

Jetzt wo ich so darüber nachdenke, habe ich noch so viel mehr gelernt in diesem Jahr. Aber zumindest diese 25 Dinge habe ich mit euch geteilt. Es ist so schön zu sehen, wie man sich entwickelt, neue Sachen lernt, Dinge ausprobiert, entdeckt und das ein oder andere Mal über sich hinauswächst. Das fühlt sich einfach gut an!

 

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23 Comments

  • Reply Eva-Maria Gamper 5. Januar 2018 at 12:46 pm

    Hallo Justine!
    Toll, dieser Jahresrückblick.
    Ich finde es auch super, dass du Themen ansprichst, über die man eher nicht redet.
    Das mit der Verdauung beispielsweise (wusste ich gar nicht, aber in dem Fall muss ich mich nicht mehr wundern, wenn ich öfters muss gg).
    Ich liiiiebe deinen Blog, weiter so!!!
    Glg Eva

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 10:01 pm

      Danke dir liebe Eva vielmals für dein positives Feedback!! Haha, je öfter desto besser 😉 Alles Liebe, Justine

  • Reply Julia 4. Januar 2018 at 3:25 pm

    Ein grandioser Jahresrückblick mit wundervollen, nützlichen Tipps, die zum Nachdenken anregen und sooo inspirieren! V.a. tausend Dank für diesen Darmkur-Tipp. Ich glaube viele Frauen haben da echte Probleme. Ich war so – wie, 1x täglich aufs Klo, wer kann das denn?! 😀 Also eindeutig ist da Raum nach oben bei mir!
    Akupunktur habe ich auch mal gegen Regelschmerzen probiert, es hat mir aber seltsamerweise so wehgetan, dass ich es nach ein paar Mal abgebrochen habe. Wie geht es dir damit? Ich kann auch dehnende Unterleibs-Übungen, sowie genug Magnesium und Calcium vor der Regel empfehlen. Außerdem sind so Frauentees eine tolle Sache. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Jetzt aber genug geschwafelt.
    Tausend Dank für deinen tollen Blog und die wundervollen Tipps! Liebe Grüße, deine Julia

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:59 pm

      Hallo liebe Julia, danke für dein Feedback 🙂 haha, da ist echr Raum, das wird schon 😉 Auf jeden Fall viel trinken, vor allem während der Chlorella Kur, das spült dich durch 😉
      Das habe ich noch gar nicht ausprobiert, danke für den Tipp. Bisher funktioniert es jedenfalls super mit der Akupunktur. Ich bin circa alle 2-3 Wochen dort und es hat sich eben auch sehr positiv auf die Schmerzen ausgewirkt.
      Schmerzen bei der Akupunktur hatte ich noch nicht! Mein Freund aber schon, bei ihm hat sich das dann aber eingependelt – desto öfter er dort war!
      Alles Liebe, Justine

      • Reply Julia 26. Januar 2018 at 10:29 pm

        Also liebe Justine, bisher wirkt das Chlorella echt toll! Und ich bin auch voller Energie, seit ich das nehme! Für Unterleibs-Übungen gegen Regelschmerzen (vorbeugend) kann ich Moin-Yamina auf YouTube empfehlen. Oder von fuckluckygohappy gibt es für jeden der vier Zykluseinheiten ein Yoga-Video. Total toll! 🙂 https://www.fuckluckygohappy.de/yoga-und-der-zyklus-teil-3-die-menstruation/
        Liebe Grüße und danke dir für die tollen Tipps!

  • Reply Jenni 2. Januar 2018 at 9:38 am

    Liebe Justine,

    das ist ein Jahresrückblick der anderen Art – gefällt mir sehr! 🙂
    Vor allem die Sache mit der Akupunktur und der Haltung vor dem Bildschirm finde ich sehr spannend – ich habe erbbedingt auch immer mal wieder Rückenprobleme und andauernd verspannte Schultern. Meine erste Aktion dagegen ist jetzt erstmal die Anschaffung eines guten alten Körnerkissens – aber die anderen beiden Sachen lasse ich mir auf jeden Fall auch mal durch den Kopf gehen.

    Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr!
    Jenni

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:56 pm

      Hallo liebe Jenni, danke dir für deine lieben Worte, auch von mir: happy new year!!
      Ja, das wird leider total vergessen, ich bin froh, dass ich das endlich verbessert habe. Tut gut! 🙂
      Und dir gute Besserung, das wird schon wieder! Alles Liebe, Justine

  • Reply Anja 2. Januar 2018 at 1:38 am

    So tolle Tipps 🙂 und vieles wusste ich nicht! Liebe Grüsse und frohes neues Jahr Anja

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:51 pm

      Danke dir für deine lieben Worte Anja!! :-)Alles Liebe & happy new year, Justine

  • Reply Simone 1. Januar 2018 at 12:05 pm

    Digital detox macht so viel freier. Da geb ich dir recht. Genauso wie mit der Darmgesundheit. Im Dezember hatte ich noch versucht den Kalender zu bekommen. Aber da war er schon vergriffen. Schade. Trotzdem versuche ich meinem Leben eine neue Ausrichtung zu geben und beginne mit knapp 40 nochmal eine Yogalehrerausbildung. Ich bin Therapeutin arbeite immer für das Wohl anderer. Jetzt mache ich dies nur ganz für mich.

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:51 pm

      Liebe Simone, danke dir für deine lieben Worte!! Ich freue mich sehr für dich, tu, was dir gut tut 🙂 Die zweite Auflage sollte noch erhältlich sein. Alles Liebe, Justine

  • Reply arunikasalander 1. Januar 2018 at 11:52 am

    Akupunktur will ich auch echt mal bald ausprobieren. Und den Tee auch, haha.
    Liebe Grüße,

    Arunika von quarterlife.blog

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:44 pm

      Hi Arunika, gute Entscheidung 😉 Und danke für den lieben Kommentar! Alles Liebe, Justine

  • Reply laurafruitfairy 31. Dezember 2017 at 1:55 pm

    Huhu Justine! Dieser Artikel ist das coolste, was ich seit langem gelesen habe! Es ist einfach so toll, wenn man Gelerntes mit anderen Menschen teilen kann.

    Punkt 3+4: Einfach nur JA!
    Punkt 7: Ultra krass was es alles gibt!!
    Punkt 25: Schade, dass der ausverkauft ist 🙂

    Gruß
    Laura

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:44 pm

      Ohhh Laura DANKE für das liebe Kommentar 🙂 🙂 Den Kalender kann man glaube ich doch nochmal bestellen, wird dann Mitte Januar geliefert, soweit ich weiß 🙂 Alles Liebe, Justine

  • Reply Cella 30. Dezember 2017 at 7:16 pm

    Ok. Ich brauche auch den Hanfblütentee. Und ich muss unbedingt die Chlorella Kur machen. Wieso haben die Läden die nächsten zwei Tage zu? 🙁

    Liebe Grüße Cella❤️ | http://www.helloceline.de

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:42 pm

      Hi Cella, gute Entscheidung!! Chlorella Tabletten habe ich übrigens von terra elements 🙂 Alles Liebe, Justine

  • Reply Svenja 30. Dezember 2017 at 2:39 pm

    Hallo Justine,
    vielen Dank für diesen spannenden Beitrag! Da sind auch ein paar Anregungen dabei, die ich mir mitnehme 😛
    Und als Serie auf Netflix kann ich „Die Telefonistinnen“ noch empfehlen 🙂

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:41 pm

      Hi Svenja, danke dir vielmals für deine lieben Worte und den Tipp 🙂 Alles Liebe, Justine

  • Reply Laura 30. Dezember 2017 at 10:55 am

    Hallo Justine,
    Das sind wunderbare Dinge die du gelernt hast und hat mich dazu angeregt, einen solchen Jahresrückblick morgen auch mal zu schreiben.
    Ich dachte bisher immer, dass Resilienz ein positiver Begriff ist, also dass eine große Resilienz etwas positiveres beschreibt als eine niedrige Resilienz. Deshalb hoffe ich, dass sich deine Resilienz gesteigert hat statt sich zu verkleinern.
    Viele Grüße und viele schöne Momente noch in diesem Jahr 🙂

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:40 pm

      Hallo liebe Laura, danke dir für dein liebes Feedback 🙂 Habe das noch umformuliert, danke fürs Bescheid geben 🙂 Alles Liebe, Justine

  • Reply Judith 30. Dezember 2017 at 9:12 am

    Hi Justine!
    Das klingt alles super! Ich möchte Ende des Jahres jetzt auch ein wenig reflektieren.
    Wo gehst du denn zur Akupunktur? Kannst du mir eine gute Praxis empfehlen? Ich würde es auch gern mal ausprobieren 🙂

    LG und guten Rutsch!

    • Reply Justine 5. Januar 2018 at 9:39 pm

      Liebe Judith, danke dir für dein liebes Feedback 🙂 Ich kann dir Dr. Tan Bleinroth sehr empfehlen!! Sie ist super. Alles Liebe, Justine

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