30 Tage Challenge, Brainfood

30 Tage Dankbarkeit Challenge [+ wie ein Gratitude Journal Dein Leben verändern kann]

Wie versprochen erwartet euch einmal pro Monat eine Challenge, die ihr in den darauffolgenden 30 Tagen, oder auch irgendwann später, umsetzen könnt, wenn ihr denkt, dass es hilfreich für eure Entwicklung, gut für eure Gesundheit oder einfach eine schöne, sinnvolle Herausforderung für die kommenden Wochen ist. 

Warum 30 Tage Challenges dein Leben verändern

Warum 30 Tage Challenges so hilfreich sind und unser Leben positiv beeinflussen? Ihr wisst, Stillstand bedeutet auf Dauer: keine Entwicklung. Damit wir uns weiterentwickeln können, ist es wichtig, immer mal wieder die Komfortzone zu verlassen, neues auszuprobieren, zu reflektieren, sich neuen Herausforderungen zu stellen, usw. 30 Tage sind ein guter Zeitraum, um etwas neues in eine Gewohnheit zu verwandeln (es wurde schon oft nachgewiesen, dass es zwischen 21 und 30 Tagen dauert, sich etwas anzugewöhnen), angespornt, aber nicht völlig überfordert zu sein. Denn ganz ehrlich, wie klingt es, wenn du dir vornimmst, dass du ab jetzt für den Rest deines Lebens jeden Tag meditieren wirst. Irgendwie nach Druck, oder? Zumindest, wenn man eben noch nicht drin ist in der Materie und einfach mal hineinschnuppern will. Deshalb setzt man sich 30 Tage als Ziel und entweder man macht dann einfach weiter, wenn man Freude daran hat, wiederholt die Challenge von Zeit zu Zeit, oder eben nicht. Ich finde solche Challenges in allen möglichen Bereichen, sei es Spiritualität, Ernährung oder Sport sehr wichtig und es macht auch einfach Freude, etwas durchzuziehen und sich neuem zu stellen. Egal wie klein die Sache sein mag. Sobald du sie jeden Tag machst, wird sich dein Leben, dein Denken, dein Handeln dadurch ein wenig verändern. 

„The first step of being great is being grateful.“

Heute geht es jedenfalls um das Thema Dankbarkeit. Genauer gesagt darum, die Dankbarkeit auch wirklich ganz bewusst täglich zu praktizieren und zu fühlen, und das 30 Tage lang. Die Dankbarkeit ist ein komplexes Thema und ich weiß gar nicht, wo ich aufhören und anfangen soll. 

Wie, wo, was Dankbarkeit, Gratitude Journal?

Wer noch gar keine Berührungspunkte mit dem Thema hatte, wird sich fragen: Hä, Dankbarkeit? Ich sag immer bitte und danke und weiß nicht, was du da gerade von mir willst.

Es geht nicht darum danke zu sagen, wenn du etwas bekommst oder entgegen nimmst. Es geht um das tiefe Gefühl der Dankbarkeit, das du in dir spüren kannst. Es geht darum, 30 Tage lang jeden Tag 10 Dinge aufzuschreiben, die dich glücklich machen, die du liebst, eben einfach kurz den Fokus auf Dinge, Situationen, Menschen, Umstände oder Momente zu richten, für die du dankbar bist.

Das mit der Dankbarkeit ist eigentlich eine simple Sache. Das Schwierige daran ist, sie tatsächlich jeden Tag bewusst zu fühlen. Das ist letztendlich jedoch eine reine Gewohnheitssache und irgendwann ist die Dankbarkeit Teil deines Alltags, Teil deiner Gedanken und die Liste vielleicht ein Teil deiner täglichen Routine. Umso mehr Dankbarkeit ich fühle, desto mehr gefällt es mir und desto leichter integriere ich es in meine tägliche Routine. Ähnlich, wie man sich fühlt, nachdem man etwas leckeres, super gesundes gegessen hat. Da will man doch auch einfach nur mehr healthy food, oder? Naja, zumindest meistens haha.

Und warum soll es sinnvoll sein, dankbar zu sein? Das alles aufzuschreiben? Zu fühlen? Ich verrate es dir:

1. Durch das Gratitude Journal wird uns oft erst bewusst, wie viel wir bereits haben. Was es für wundervolle Menschen in unserem Leben gibt und was wir schon alles gemeistert haben. Denn es geht auch darum, für die ganz (scheinbar) selbstverständlichen Dinge dankbar zu sein. Dass du ein Dach über dem Kopf hast, dass du gesund bist, dass du Augen hast, mit denen du sehen kannst, dass du Zugang zu sauberem Trinkwasser hast, versichert bist oder dass deine Familie dich liebt (nur Beispiele) ist nicht selbstverständlich. Ich finde es wunderbar, dass man manchmal erst durch das Dankbarkeitsritual versteht, dass es bereits großartiges gibt, wofür man dankbar sein kann. Nicht alles, was man hat, darf man als selbstverständlich betrachten.

“What you think, you become. What you feel, you attract. What you imagine, you create.“ – Buddha

Man kann nur dann mehr Positives in sein Leben ziehen, wenn man dankbar für das ist, was man bereits hat. Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt das ist, was man am meisten will. Was ich damit meine: Du wirst keinen Wohlstand anziehen, wenn du dich ständig über deine finanzielle Lage beklagst und auch für das, was da ist, nicht dankbar bist. Wir senden Schwingungen aus und wir entscheiden, ob diese überwiegend von Dankbarkeit und Positivität geprägt sind oder von Undankbarkeit, Neid, Unzufriedenheit und Co. Das soll nicht heißen, dass wir ununterbrochen glücklich und dankbar sein müssen. Überhaupt nicht. Es geht eher um eine gesunde Grundeinstellung. Ständige Undankbarkeit bedeutet schlichtweg die falsche Frequenz. Eine, die nicht helfen wird, ein unbeschwertes, glückliches Leben zu führen. 

„A grateful heart is a magnet for miracles.“

2. Die Dankbarkeit hilft dir auch in Momenten, in denen es dir sehr schlecht geht oder du denkst, alles verloren zu haben, zu sehen, dass es Licht am Ende des Tunnels gibt, dass es etwas gibt, wofür du dankbar sein darfst. Das kann dir neue Kraft und Hoffnung geben.

3. Ganz bewusst dem „es geht noch besser, es geht noch schneller, es geht noch erfolgreicher“ mit ein wenig Entschleunigung entgegenwirken. Dankbarkeit heißt nicht, dass du deine Ziele über Bord wirfst, oder dich mit dem zufrieden gibst was du hast, aber sehr wohl, dass du Dankbarkeit für das zeigst, was du hast und anerkennst, was du bereits geschafft hast. Nur wenn du für den Job, den du momentan hast, dankbar bist (auch wenn er nicht ideal ist), kannst du den besseren Job in dein Leben ziehen. Außerdem wurde noch niemand davon glücklich, unzufrieden zu sein mit dem, was man hat. Vielmehr ist Glück etwas, das man in sich trägt. Es ist – wie gesagt – nichts dagegen einzuwenden, Ziele zu haben und das schöne, großartige und erstrebenswerte erleben zu wollen. Das möchten wir doch alle, oder? Und ich sehe es als sehr wichtig, sich Ziele zu setzen, an sich selbst, seinem Erfolg zu arbeiten, etc.  Den richtigen Stellenwert können diese Dinge und Erfahrungen jedoch nur haben, wenn man auch mit weniger glücklich und zufrieden sein kann und für die kleinen Dinge im Leben dankbar ist.

4. Solange du das Dankbarkeitsritual einige Zeit praktiziert hast und tatsächlich aufrichtig dankbar bist und dich über dein warmes Bett, deinen liebevollen Freund, deine geschaffte Klausur, deine Themen, die dich immer wieder im Leben herausfordern uvm. freust, wirst du eine positivere Lebenseinstellung bekommen. Du wirst automatisch positivere Gedanken haben und glücklicher durchs Leben gehen. Und was das heißt, wissen wir ja, denn laut dem Gesetz der Anziehung wirst du dann wiederum noch mehr Umstände, Menschen und Dinge in dein Leben ziehen, für die du dankbar sein kannst. Dein Leben wird magischer, versprochen!

“Wir sind was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“ – Buddha

5. Wenn du die Challenge gleich in der Früh umsetzt, startest du mit einer entspannten, dankbaren und vor allem positiven Energie in den Tag, was wiederum Auswirkungen auf den restlichen Tag hat. Oder du machst die Challenge am Abend vorm einschlafen und gibst dir ein gutes Gefühl vorm einschlafen. Auch das ist nicht zu verachten, da sich das Unterbewusstsein gerne mit den letzten Gedanken vorm einschlafen beschäftigt, während du schlummerst.

So funktioniert das Gratitude Journal

Nimm am besten ein Notizbuch zur Hand und mache daraus dein Dankbarkeitsbuch. Alternativ kannst du natürlich auch lose Zettel nehmen.

1. Schreibe jeden Tag 10 Dinge auf, für die du dankbar bist

Beispiele:
Ich bin so froh und dankbar dafür, dass ich einen wunderbaren, verständnisvollen Partner an meiner Seite habe. DANKE DANKE DANKE.
Ich bin so glücklich darüber, dass sich die Situation XY zu meinem besten gewandt hat. DANKE DANKE DANKE.
Ich lieeebe meine wunderschöne, reine Haut, die so sanft und gesund ist. DANKE DANKE DANKE.
Ich bin so froh und dankbar dafür, dass ich heute morgen voller Energie aus dem Bett gehüpft bin, DANKE DANKE DANKE.

2. Bei der Formulierung kannst du variieren.

3. Es genügt nicht, nur schnell schnell 10 Dinge aufzuschreiben. Halte jeweils einen Moment inne, visualisiere die Situation/den Menschen/den Gegenstand und fühle die Dankbarkeit, empfinde sie so intensiv wie möglich.

4. Es geht nicht darum möglichst außergewöhnliche Dinge zu finden, für die du dankbar sein kannst. Nimm das, was dir in den Sinn kommt, egal wie banal es auch sein mag.

5. Konzentriere dich während diesen 10-15 Minuten voll auf dich und deine Dankbarkeit (kein Handy, etc.).

6. Und ja, es ist wichtig, wirklich aufzuschreiben, wofür man dankbar ist. Natürlich ist es ebenfalls großartig, wenn du nur in den Gedanken dankbar bist, doch das versuche ich ohnehin den ganzen Tag über zu sein. Sich dann bewusst hinzusetzen und die Punkte auch aufzuschreiben, da steckt gleich eine viel größere Energie dahinter.

7. Weiter verinnerlichen kannst du die Dankbarkeit auch, indem du die einzelnen Sätze nach dem aufschreiben nochmal laut für dich vorliest.

“Be thankful for what you have; you’ll end up having more. If you concentrate on what you don’t have, you will never, ever have enough.“ – Oprah Winfrey

Was sich in deinem Leben verändern wird, sobald du dir täglich klar machst, wofür du dankbar bist, kann ich dir natürlich nicht sagen. Doch alle Leute, die ich kenne, die das Buch The Magic (stelle ich im kommenden Absatz vor) gelesen und Dankbarkeit Raum in ihrem Alltag gegeben haben, waren positiv überrascht von dem Effekt. Natürlich sollte man sich klar machen, dass es mit diesen 30 Tagen nicht getan ist. Wie erwähnt, sollte die Dankbarkeit Teil unseres Lebens sein.
Und ja, es kann auch an einem Tag, an dem irgendwie alles schief geht, noch immer so viele Menschen, Dinge und Situationen geben, für die du dankbar sein kannst. Denn unser Leben ist ein Wunder und das, was wir täglich erleben, verdient unsere Dankbarkeit.

 

Meine Erfahrungen mit Dankbarkeit und Buchempfehlung „The Magic“ von Rhonda Byrne

Ich bin das erste Mal mit diesem Thema in Berührung bekommen, als meine Mama mir das Buch „The Magic“ von Rhonda Byrne empfohlen hat. Im Nachhinein kann ich behaupten, dass es eins dieser Bücher ist, die (völlig unerwartet) mein Leben geprägt, verändert und verbessert haben. Es ist letztendlich eine Art Arbeitsbuch. Täglich bekommst du (30 Tage lang) eine andere Aufgabe gestellt, um dich in Dankbarkeit zu üben und die Magie zu spüren, die sich auftut, wenn du mehr Dankbarkeit und Freude in dein Leben lässt. Einige Menschen in meinem Umfeld haben das Buch ebenfalls gelesen und durchgearbeitet und es ist erstaunlich, was da teilweise passiert ist. Wenn man das Buch wirklich ernst nimmt und mit Freude dabei ist, und dem ganzen eine Chance gibt (auch wenn man anfangs evtl. skeptisch ist), wird man merken, welchen großartigen positiven Impact das Buch auf dich und dein Leben hat.

The Magic hat mein Leben verändert und es ist definitiv eine große Empfehlung. Alternativ kannst du dir das Buch natürlich auch als 30 Tage Challenge vornehmen – eben jeden Tag ein Kapitel dieses Buches zu lesen und die vorgeschlagene Übung daraus zu machen. Die Übungen dauern meist nur ein paar Minuten. Der kleine Aufwand lohnt sich, man kommt sich jeden Tag ein Stück näher und erfährt viel über sich selbst. Die Kraft des Buches steckt nicht nur in den vielen verschiedenen Übungen, die wirklich gut durchdacht sind, sondern eben auch darin, um wieder zum Kern der Challenge zu kommen, 30 Tage am Stück ein Kapitel nach dem anderen zu machen. Denn dadurch entsteht eine besondere Energie. Wer viel Dankbarkeit übt und empfindet wird sein Leben drastisch ändern, wer nur wenig und mal hin und wieder dankbar ist, wird sein Leben dementsprechend nur wenig ändern können.

Und ja, das Buch heißt THE MAGIC, es ist aber nicht dem Wunderland entsprungen und zieht einen Regenbogenschweif hinter sich her. Auch wenn es um Magie und Dankbarkeit geht, ist es nicht absurd und meiner Meinung nach können auch Menschen, die dem ‚ganzen Esoterik-Dings‘ kritisch gegenüberstehen, auf jeden Fall etwas damit anfangen. Ich denke, es ist einfach wichtig, sich darauf einzulassen, die Übungen zu machen und dem ganzen eine Chance zu geben.

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Gleiches Gleiches anzieht, dass wir eine Energie, dass wir Schwingungen aussenden und dass das Universum, das aus Energieteilchen besteht, darauf reagiert. Auf uns, unsere Emotionen unsere Gefühle. Das ist das Gesetz der Anziehung. Details darüber würden nun aber den Rahmen sprengen.

Dankbarkeit begleitet mich seitdem fast täglich. Nicht jeden Tag, aber regelmäßig, schreibe ich meine Dankbarkeitslisten und jedes Mal, wenn ich es wieder intensiver über einen längeren Zeitraum praktiziere, kann ich förmlich spüren, wie ich mehr Magie, Freude und Glück in mein Leben lasse. Kein Witz, Leute. Einfach ausprobieren, ihr habt ja nichts zu verlieren, oder?

„Nicht die Glücklichen sind dankbar, es sind die Glücklichen, die dankbar sind.“

Um das Thema Dankbarkeit abzuschließen, möchte ich kurz von Einstein berichten. Wie jeder weiß, war Einstein einer der größten Wissenschaftler, die jemals lebten. Er veränderte durch seine Entdeckungen nicht nur unsere Ansichtsweise bezüglich des Universums, sondern hatte auch eine gesunde Einstellung gegenüber dem Leben. Immer wenn er zu seinen Verdiensten befragt wurde, machte er Danksagungen. Wie er selbst sagte, erinnerte er sich jeden Tag hundertmal daran, dass sein eigenes Schaffen und sein Erfolg erst möglich wurden, weil vor ihm viele andere Wissenschaftler und Denker den Weg ebneten, den er später ging.

Genau dafür war Einstein dankbar.

Wofür bist du dankbar?

 

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5 Comments

  • Reply Mariana Diego 30. März 2019 at 9:16 am

    Mi nombre es mariana diego Este es un día muy feliz de mi vida gracias a la ayuda que el Dr. Jungunu me ha brindado para ayudarme a recuperar a mi ex esposo con su hechizo de magia y amor. Estuve casado por 6 años y fue tan terrible porque mi esposo realmente me engañaba y buscaba el divorcio, pero cuando me encontré con el correo electrónico del Dr. Jungunu en Internet, me contó cómo ayudó a tantas personas a recuperarse su ex y ayuda a arreglar la relación y hacer felices a las personas en su relación. Le expliqué mi situación y luego busqué su ayuda, pero para mi gran sorpresa, me dijo que me ayudaría con mi caso y que ahora estoy celebrando porque mi esposo ha cambiado totalmente para siempre. Él siempre quiere estar a mi lado y no puede hacer nada sin mi presente. Realmente estoy disfrutando mi matrimonio, que gran celebración. Seguiré testificando en Internet porque el Dr.JUNGUNU es realmente un verdadero hechicero. NECESITA AYUDA LUEGO CONTACTE AL MÉDICO JUNGUNU AHORA MEDIANTE CORREO ELECTRÓNICO: drjungunusolutionspell@gmail.com o
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    6 hechizo de negocios
    7 buen hechizo de trabajo
    8Penis amplía tu tamaño chioce
    9 Hechizo de lotería y hechizo de curte.

  • Reply Rike 2. März 2018 at 6:18 am

    Hallo Justine,

    eine tolle und super wichtige Challenge! Danke auch für die gute Zusammenfassung des Gesetzes der Anziehung, das sollte jeder kennen 🙂 Ich hab kürzlich einen Podcast-Beitrag zu dem Thema gehört, vielleicht ist das auch was für Dich: http://freakonomics.com/podcast/why-is-my-life-so-hard/

    Ich war fasziniert, das Gesetz auch in der Bibel zu finden. Das schreibe ich nicht hier hin, um zu missionieren, sondern um die Allgemeingültigkeit zu unterstreichen.
    „Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.“ -1. Thessalonicher 5, Verse 16 bis 18
    „Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr’s empfangen werdet, so wird’s euch werden.“ -Markus 11, Vers 24

    Liebe Grüße
    Rike

  • Reply Astrid 1. März 2018 at 3:18 pm

    Freu mich so darüber, dass Du so eine schöne Challenge startest. Mein Mann und ich lassen jeden Abend vor dem Schlafen Gehen unsere Tag Revue passieren und zählen unsere 3 schönsten Momente auf. Und ich versuche auch täglich im Gebet Dankbarkeit zu formulieren. Aber es tut immer wieder gut, diese Dankbarkeit Tag für Tag wirklich aktiv zu praktizieren und auch zu spüren, was es mit einem macht. Danke Dir für diesen Reminder! <3

  • Reply carlakatharina 27. Februar 2018 at 4:01 pm

    ein echt toller beitrag mit schönen zitaten! ich führe mein dankbarkeits-tagebuch schon seit über einem jahr. es hat mir, wie du beschreibst, so sehr geholfen die positiven dinge zu erkennen und mehr magie und freude in mein leben zu lassen.

    liebe grüsse,
    carla
    https://carlakatharina.com/

    • Reply Justine 28. Februar 2018 at 9:57 am

      danke dir vielmals für dein Feedback Carla! Das ist ja klasse, dass du das schon so lange machst 🙂
      Hab einen schönen Tag! Alles Liebe, Justine

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