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Death By Chocolate-Popsicles [zuckerfrei, vegan & ultra köstlich]

Diese Schokoeis-Popsicles sind der Wahnsinn! Ich mag sie sogar noch mehr, als die Pfirsich-Vanille-Popsicles, die ich kürzlich vorgestellt habe. Aus dem einfachen Grund, weil ich Schoki einfach liebe, liebe, liebe. Ihr könnt euch sogar die Deko in Form von (alternativ gesüßter) Schoki und gehackten Nüssen sparen, wenn ihr wollt. Wird trotzdem super lecker. Mit Schoki und Nüssen hat es halt diesen Crunch-Magnum-Faktor, wenn man reinbeißt, was schon ganz cool ist. 

Köstliche vegane Schoko-Popsicles

Falls du keine Popsicles-Formen und Stäbchen hast, kannst du einfach kleine Gläser nehmen und Löffel reinstecken.

Zutaten
  • 100 g Bananen (Gewicht ohne Schale)
  • 250 ml Pflanzenmilch (bspw. Hafermilch)
  • 100 g saftige, entkernte Datteln (6 Medjooldatteln oder 12 kleine Datteln)
  • 2 gehäufte EL Nussmus (Mandel oder Cashewmus für neutralen Geschmack, Erdnussmus oder Tahin für speziellere Note, Haselnussmus für einen Nougatgeschmack)
  • optional: dunkle Schokolade und klein gehackte Mandeln
Zubereitung
  1. Gib alle Zutaten in den Mixer und mixe sie ganz cremig. Schmecke ab und gib nach Belieben noch mehr der einzelnen Zutaten hinzu.

  2. Ich weiß, es ist schwierig, aber bitte nicht alles runterschlürfen wie ein Smoothie, sondern dann in Popsicles-Formen (oder eine andere Form) füllen und Stäbchen reinstecken. Nun kommen die Popsicles für einige Stunden in die Gefriertruhe. Sie lassen sich dann leicht aus den Förmchen lösen, wenn du diese von außen etwas erwärmst, indem du kurz warmes Wasser über die Form laufen lässt.

  3. Wenn du magst, kannst du die fertigen Popsicles noch in geschmolzene Schokolade tunken und die Spitze dann in gehackten Nüssen wälzen. Die Popsicles werden dann nochmal eingefroren, bis die Schokolade hart ist.

 

 

 

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11 Comments

  • Reply Lena Müller 27. August 2018 at 10:08 am

    Liebe Justine,

    inspiriert von dir habe ich das Eis am Stiel sofort nachgemacht. Alle waren begeistert, danke für das leckere Rezept!

    Liebe Grüße
    Lena

    • Reply Sandra 11. September 2020 at 2:50 pm

      Liebe Justine, ich freu mich jeden Tag über deine Stories auf Instagram und darüber, hier tolle Rezepte zu finden. Das Eis Rezept ist in allen möglichen Abandlungen fixer Bestandteil meines Gefrierfachs geworden und schmeckt sooo gut am besten finde ich es mit Haselnussmus statt Cashew – da schmeckt es sogar noch etwas schokiger bitte bleib einfach so toll und inspirierend wie du bist und mach dir keinen Stress wegen deinem E-Book. Wir haben ja bis dahin alle genug Rezepte hier auf deinem Blog zum Ausprobieren liebe Grüße von Wien nach Wien

      • Reply Sandra 11. September 2020 at 2:52 pm

        Okay, mir zeigt es meinen Kommentar jetzt ohne Satzzeichen an – und wo sind die Smileys hin? 😀 naja, der Inhalt kommt glaub ich trotzdem rüber 😉

      • Reply Justine 2. Oktober 2020 at 12:03 pm

        Lieeeebe Sandra, entschuldige die späte Rückmeldung. Ich habe mich riesig über den Feedback gefreut! Das klingt ja wunderbar 🙂 Da hast du recht! Auf dem Blog gibt es wirklich viel Content. Das vergesse ich selbst manchmal haha. Danke dir und viele Grüße! Justine

  • Reply michellesusan 22. August 2018 at 12:52 pm

    Liebe Justine, ersteinmal vielen Dank für den Beitrag. Es würde mich interessieren, woher du die Form für deine Eiskreationen hast =) vielleicht magst du es ja verraten.
    Beste Grüße

  • Reply Roswitha 21. August 2018 at 5:12 pm

    Hallo Christl,
    hast`s wohl ein bisschen missverstanden, gell.
    …ist ja eigentlich nur darum gegangen weil Justine sich wegen dem Begriff zuckerfrei anscheinend, wie sie oben schreibt nochmal erklärt.
    Ich finde ihre Rezepte auch toll, sonst wäre ich nicht auf dem Blog;) und ich habe auch schon einiges gemacht nach meiner Version oder Orginal.
    Das andere hat sich gerade so ergeben…und wenn es dir nicht passt was andere schreiben, warum liest du es dann?
    Liebe Grüße!

  • Reply Christl 20. August 2018 at 5:47 pm

    Liebe Roswitha!
    Sei nicht päpstlicher wie der Papst….. wenn dir das Rezept von Justine so nicht gefällt, ja dann lass es doch einfach sein! Musst ès ja nicht essen, den Fabrikzucker, den ach sooo giftigen, einfach bleiben lassen und nicht so gscheit daherreden. Ich bin keine Veganerin und finde teilweise die Rezepte toll. Vor allem die Bilder sind einfach Spitze und das macht Appetit.
    Liebe Justine, weiter so in deiner netten Art…..lehrerhafte Typen gibt es leider immer….mir gefällt deine Seite und ich habe Spaß daran herzlichst Christl

    • Reply Justine 25. August 2018 at 5:58 pm

      Hi Christl, super lieb von dir, dass du gleich Partei für mich ergreifst Christl. Ich denke Roswitha hat es jedoch tatsächlich gar nicht böse gemeint. Sie wollte nur thematisch passenden Input weitergeben, was ich sehr lieb finde.

      Ich freue mich, dass du so gerne auf dem Blog unterwegs bist 🙂
      Alles Liebe & hab ein schönes Wochenende!

  • Reply Roswitha 20. August 2018 at 3:19 pm

    Hallo Justine,
    damit es keine Missverständnisse gibt, kannst du einfach zuckerfrei als
    „fabrikzuckerfrei“ bezeichnen, das sind alle Zuckerarten die fabrikatorischen Prozessen unterzogen sind
    inbegriffen. So auch Agavendicksaft, weißer Zucker, Ahornsirup, Rohrzucker, Stevia, Süßstoff etc.
    Der natürliche Zucker (Kohlenhydrat) gehört nicht dazu wie in Trockenfrüchten, Obst, Honig.
    Bei Dr. Bruker und in der vitalstoffreichen Vollwerternährung ist das ein fester Begriff.
    Alle Fabrikzuckerarten sind mit den Auszugsmehlen und den Fabrikfetten Hauptverursacher von ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten. Dazu kommen alle anderen fabrikatorisch veränderten Nahrungsmittel, zu wenig Rohkost und die Tiereiweißmast in der heutigen Zeit. Siehe Kollath-Tabelle!
    Liebe Grüße!

    • Reply Justine 25. August 2018 at 5:55 pm

      Hi Roswitha,

      vielen Dank für die Info! Das klingt ja sehr einleuchtend. Werde ich mir auf jeden Fall näher anschauen 🙂
      Hab ein schönes Wochenende!!
      Alles Liebe, Justine

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