Fair Fashion Outfits, Ökofaire Mode

Eco-Outfit: Blue Knit X All-Time-Fav-Denim

Über meine zwiegespaltene Beziehung zu diesen Sneakers habt ihr bereits in diesem Beitrag gelesen. Wenden wir uns also lieber dem Pulli (aktuell im Sale!) zu, den ich heute trage. Ein wunderschönes, rein veganes Strickteil ohne 3% Alpaka-Anteil. Juhu! Falls ihr den Pulli wollt, passt bei den Größen auf, ich trage M, damit er locker sitzt. Eigentlich ist das Modell enger anliegend.
Da im letzten Outfitbeitrag meine geliebte hoch geschnittene Boyfriend-Jeans nicht vertreten war und ich schon in Sorge bin, dass euch (und mir) der Entzug nicht gut tut, ist sie heute wieder mit dabei. Meine allerliebste Lieblingsjeans. Ich bin also von oben bis unten in Öko-Bio-Baumwoll-Teilen gekleidet und liebe es. Was sagt ihr zu dem Outfit? 

Übrigens bekomme ich oft Anfragen bzgl. der Hose. Ich weiß, die Carrot Cropped von Wunderwerk ist bereits in vielen Größen ausverkauft. Alternativ kann ich euch das Maira Modell von ARMEDANGELS ans Herz legen. Einfach eine Größe größer bestellen und dann sitzt sie sehr ähnlich zum Modell von Wunderwerk.

 

 


WHAT I WEAR: Alle verlinkten Teile sind vegan und wurden unter fairen Bedingungen produziert. Denkt immer daran: Nur das kaufen und behalten, was euch wirklich gefällt, was zu euch passt, womit ihr euch wohl fühlt und was ihr auch wirklich benutzen werdet/wollt.

Pullover: Hessnatur // Material: 100% Bio-Baumwolle

Jeans: Wunderwerk // Material: 100% Bio-Baumwolle

Schuhe: NAK // Material: veganes Velours-„Leder“

Tasche: Stella McCartney // Polyester, Innenstoff aus 100% Recycling-Material

 

Previous Post Next Post

You Might Also Like

2 Comments

  • Reply Anna 8. Oktober 2018 at 12:14 pm

    Danke für die vielen interessanten Artikel! Ich esse zu 80 Prozent vegan (manchmal noch Käse) und auf Arbeit bekommen wir Mittagessen/Vesper und der Rest wird weggeschmissen, also mache ich da auch zum teil Ausnahmen und ich kaufe auch nur vegane, tierversuchsfreie Biokosmetik und Reinigungsmittel bzw. mache auch manchmal was selbst und habe immer eine trinkflasche dabei und nutze keine Folie oder Papiertücher in der Küche und werfe fast nie Nahrung weg und nutze die Sachen auch nach ablauf des mhd. Aber das (zumindest größtenteils) verzichten auf plastikverpackungen beim Einkauf, fällt mir sehr schwer. Ich kaufe schon zum Großteil Obst und Gemüse und nehme eigene beutel oder kaufe Gläser oder papierverpackungen, aber ich möchte eben nicht auf zum Beispiel blaubeeren oder sojajoghurt verzichten. Doch wie du auch schon geschrieben hast: mein konsum vor 2 Jahren und jetzt, das ist schon ein sehr großer Unterschied! Vor allem kaufe ich viel weniger Klamotten, Schmuck, makeup… Und es macht Spaß mit meinen Mädels zu tauschen, neu zu kombinieren und Dinge aus der hintersten Ecke des schrankes ’neu‘ zu entdecken! Und am sparsamsten ist es eben nur sehr selten was neues zu kaufen, z.b. eine Sache im Monat.
    Was ich mich in letzter Zeit noch gefragt habe: Wenn ich mir einen falafeldürüm hole und der in alufolie gewickelt wird, aber der Besitzer dort alles in großpackugen kauft, habe ich dann im endeffekt doch ne gute Müllbilanz? Hui, das wurde aber eine lange Nachricht! 🙂
    Liebe Grüße aus Leipzig!

    • Reply Justine 11. Oktober 2018 at 1:41 pm

      Hi liebe Anna, danke für dein liebes Feedback und deine Nachricht 🙂
      Ich verstehe dich total, auf manches will ich auch einfach nicht verzichten und ich denke das ist auch ok.
      Klasse, wie sehr du nun nachhaltiger lebst im Vergleich zu früher. Ich finde es ja immer total spannend, die eigene Entwicklung zu analysieren.
      Hui, das mit dem Dürüm ist eine gute Frage. Ich denke dass die Großpackungen tatsächlich gar nicht mal so unnachhaltig sind.. wenn man dan noch eine wiederverwendbare Verpackung mitbringt (aninamutter hat da mal was auf Instagram gepostet) und es darin einwickeln lässt, ist die Bilanz bestimmt ganz gut!

      Ich sende dir sonnige Grüße,

      Alles Liebe, Justine

    Kommentar verfassen