November Life Update: Erlebnis-Dusche, Rock’n’Roll, Naturkosmetik-Tipp, Berlin, günstig Züge buchen, Demo & mehr

Der November ist Geschichte und schon geht’s mit großen Schritten in Richtung Weihnachten. Ich liebe die Weihnachtszeit, bin aber gerade noch nicht so ganz in der besinnlichen Zeit angekommen. Da ich gerade krank auf dem Sofa liege, verschiebt sich mein Zeitplan ein wenig. Denn eigentlich hatte ich ja, wie letztes Jahr, geplant, im Oktober und November sehr viel zu arbeiten bzw. vorzuarbeiten, damit ich dann im Dezember richtig gut runterfahren kann und nicht mehr so viel zu tun habe. Das hat auch echt gut geklappt und ab dem 7. oder 8. Dezember wären alle Beiträge bis Anfang Januar vorbereitet gewesen, aber ein bisschen verschiebt sich eben doch alles nach hinten wegen der Erkältung, denn mit Schnupfen kann ich draußen in der Kälte keine Fotos machen. Aber in einigen Tagen müsste dann die meiste Arbeit für dieses Jahr getan sein und mein Fokus auf Geschenke verpacken, Me-Time, Lebkuchen Energyballs rollen und Spieleabenden liegen! Drückt mir die Daumen, dass ich bald wieder fit bin. Letztes Jahr hat es mir nämlich so gut getan, dass ich mal ein paar Wochen keine Deadlines und sonst was im Kopf hatte und mich auf liegen gebliebene To-Dos außerhalb der Blog-Arbeit und auch einfach aufs Nichts-Tun konzentrieren kann. Ich spüre richtig, dass es auch jetzt wieder dringend notwenig ist, deshalb freue ich mich wie irre, wenn die letzten Fotos für dieses Jahr im Kasten sind und ich mich einfach mal auf was anderes konzentrieren kann. Klar, Stories und Kleinigkeiten sind dann trotzdem zu tun, aber keine großen, aufwendigen Beiträge, Shootings, Text-Recherchen usw. 

Lieblings-Meditation: Die Lotusblume

Ich hab bei Laura Malina Seiler schon viele großartige Meditationen gefunden, die ich dutzende Male gemacht habe. Ich mache immer wieder die gleichen, haha. Und nun hab ich wirklich DIE Meditation bei ihr entdeckt. Sie ist so, so toll, dass ich sie euch unbedingt empfehlen muss. Es ist die Lotus-Meditation. Perfekt für die unter uns, die gerade in einer Krise stecken, die nicht weiter wissen oder die, die kein Licht am Ende des Tunnels sehen. Für all jene, die in den letzten Jahren mit (großen) Herausforderungen zu kämpfen hatten und sich noch immer fragen, ob das wirklich sein musste. Ich liebe die Meditation sehr und mache sie aktuell fast jeden Tag, immer gleich nach dem Aufstehen.

Lieblingslied, Rock’n’Roll und durch die Wohnung tanzen

Ich hatte ja vor circa einem Jahr schonmal angesprochen, dass ich eher ein Kopfmensch bin und mir manche körperlichen „Sachen“ schwer fallen. Damit meine ich bspw. ausgelassenes Tanzen. Ich konnte das früher so überhaupt nicht. Da ich aber weiß, dass es wichtig für mich ist, eine Verbindung zu meinem Körper aufzubauen, arbeite ich schon lange daran vom Kopf in den Körper zu kommen. Alles körperliche ist dafür gut. Sei das eincremen, tanzen oder sonstwas! Jedenfalls wollte ich euch von meinem Fortschritt berichten. Ich tanze alle paar Tage durch die Wohnung und es klappt mittlerweile richtig gut. Ich kann ganz gut loslassen und fühle mich meistens nicht komisch dabei. Besonders gerne tanze ich zu Rock’n’Roll Playlists. Ich bin total stolz auf mich und bleibe natürlich weiter dran.

Da habe ich auch mein aktuelles Lieblingslied entdeckt. Und zwar ist das: 

Under The Moon Of Love – Showaddywaddy

Und dann ist mir was krasses aufgefallen. Da kommt ein Rock’n’Roll Klassiker nach dem anderen und von manchen kenne ich den Text bereits. Wie kann das sein? Ziemlich gute, bekannte Songs wie „Hey There Delilah“ oder „Umbrella“ und vieeeele mehr sind eigentlich einfach ein Cover bzw. ein neu interpretierter Song mit genau gleichem oder sehr ähnlichem Text wie die Songs von damals. Wusste ich nicht und hat mich ganz schön erstaunt!

Erlebnis-Dusche

Ich bin ja generell nicht so der Wasser-Mensch. Klar, ich dusche, aber ich freu mich nie darauf. Außer nach einer langen Zugfahrt oder wenn ich im Sommer total verschwitzt bin. Aktuell ist das aber ganz anders. Ich hab mir so eine tolle Dusch-Routine aufgebaut, sodass ich duschen lieeeeebe!! Ich nutze nämlich seit einigen Wochen das weihnachtliche DIY Peeling und das ist einfach der Wahnsinn!! Also, ich reibe mich erst mit meiner Seife ab. Dann nutze ich meine geliebte Körperbürste und bürste meinen Körper (in Richtung des Herzens) damit ab um das Lymphsystem bei seiner Arbeit zu unterstützen. Tut sooo gut! Dann reibe ich mich mit dem Zimt-Peeling ein. Wie das duuuuftet. Mmmmh! Und dann dusche ich mich noch eiskalt ab. Ich versuche das kalte Abduschen von mal zu mal um ein paar Sekunden zu steigern. Super gesund und gut für’s Immunsystem. Oh man, danach fühlt man sich wie neu geboren!

Hier kommt ihr zur easy Anleitung für weihnachtliches Peeling.

 

Salbeitee selber machen und Halsweh

Kommende Woche geht ein ausführlicher Beitrag zum Thema „wirksame Hausmittel bei Erkältung“ online. Ich habe dazu eine Umfrage auf Instagram gestartet und euch gefragt, was eure hilfreichsten Hausmittel sind. Mit dabei war unter anderem folgender Tipp bei Halsschmerzen: Mit stark aufgebrühtem Salbei-Tee gurgeln. Nun hat es mich diese Woche leider erwischt und ich bin krank geworden. Ich hatte anfangs ganz schlimme Halsschmerzen und die sind durch gurgeln und trinken von Salbeitee zu 80-90% verschwunden. So wirksam! Beim Markt haben wir vor ein paar Wochen viel zu viel Salbei gekauft. Diese Mengen konnten wir einfach nicht essen. Deshalb habe ich ihn getrocknet. Der perfekte Erkältungs-Zero-Waste Tee. Eine liebe Followerin hat mir den Tipp gegeben, die Blätter einzeln zu trocknen und nicht mit dem ganzen Stiel. Denn während dem Trocknungsprozess gehen sonst die Nährstoffe teilweise wieder in den „Stamm“ zurück. Voll interessant!

 

Kurkuma-Latte Tipp

Ich mache aktuell besonders gerne so eine Art Kurkuma Latte Konzentrat. Also mehr Ingwer und Kurkuma auf einer kleineren Menge Milch. Dieses bewahre ich dann gut verschlossen wenige Tage im Kühlschrank auf und wenn ich einen Kurkuma Latte trinken mag, gieße ich das Konzentrat mit Milch auf. Mmmmh!! Praktische Sache.

Hier kommt ihr zum Rezept. Irre gesund und leckerrrr!

Darf ich vorstellen: Naturkosmetik von NUMS

Ich freue mich, dass ich euch auch hier auf dem Blog im Zuge einer Kooperation den Onlineshop NUMS NATURALS vorstellen darf. Manche können sich vielleicht erinnern, dass ich euch den wahnsinnig liebevoll gestalteten Naturkosmetik-Shop schon einmal in den Instastories gezeigt habe. Mitterweile gibt’s den Shop auch auf deutsch, was die Suche nach dem richtigen Naturkosmetik-Produkt nochmal erleichtert. Die Seite ist wahnsinnig schön gestaltet, clean und übersichtlich aufgezogen. Hier gibt’s ausgewählte Beauty Produkte aus aller Welt ganz ohne schädliche Inhaltsstoffe, die weder unserer Haut noch der Umwelt gut tun. Was ich ganz großartig finde, ist die Aufteilung nach Kategorien und nach Hautbedürfnissen. Zusätzlich kann man dann noch den passenden Hauttyp eintragen. Somit findet man viel schneller das passende Produkt. Mein Thema sind ja bspw. Rosazea bedingte Rötungen. Da kann ich dann sehr leicht passende Produkte finden, wenn ich auf „Ekzeme und Rosazea“ oder auf „Rötung“ klicke. Diese Funktion ist mir sehr sympathisch. Bei NUMS gibt’s viele Brands die ganz vegan sind. Einige andere wie Grown Alchemist oder Salt & Stone haben teilweise auch nicht vegane Produkte. 

Hard Facts: Nur natürliche Produkte, großteils vegane Produkte, übersichtlich und schön gestalteter Webshop, versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands ab 30€ Bestellwert, erleichterte Suche dank Aufteilung nach Kategorien und nach Hautbedürfnissen sowie Hauttyp.

Hier kommt ihr zum Onlineshop. 

Werbung: In Zusammenarbeit mit NUMS

 

Darmgesundheit

Ihr wisst ja, dass ich mich im Zuge meiner Hautkrankheit Rosazea und einigen anderen gesundheitlichen Themen schon länger mit Darmgesundheit beschäftige. Darmgesundheit ist ziemlich komplex, vor allem auch deshalb, weil, wie in allen Bereichen, der eine Experte x sagt und der andere y. Mittlerweile weiß ich nun schon ganz gut, was unserem Darm gut tut und was nicht. Und vor allem wie wir herausfinden, was ihm fehlt. Meine Lektüre auf der Zugfahrt nach Berlin war das neue GEO WISSEN Heft. Ein Special über Darmgesundheit, das ich euch empfehlen kann. Das Heft fasst einige Themenbereiche sehr gut zusammen. Ich bin zwar nicht immer der Meinung der vorgestellten Experten, aber zu 95% finde ich es echt klasse. Jedenfalls bin ich jetzt wieder viel motivierter kommendes Jahr endlich Beiträge zum Thema Darmgesundheit zu verfassen.

 

Lieblings-Zitat im November

“Never doubt that a small group of thoughtful committed citizens can change the world. Indeed, it’s the only thing that ever has.“ – Margaret Mead

Lieblings-Fair-Fashion-Teil im November

Ich hab mich in diese veganen und fairen Sneaker von Stella McCartney verliebt. Sie werden aus Kunststoffabfällen gemacht und sind einfach so fancy. Besonders die pinken und die dunkelgrau-rosanen mag ich gerne. Gerade würde ich sie natürlich nicht kaufen, weil ich einfach keine brauche und sie nicht gerade günstig aka aktuell null in meinem Budget sind, aber toll finde ich sie trotzdem. Sehrrrr sogar!

 

Wien-Tipp: Naturkost St. Josef

Alex und ich waren im Sommer und Herbst hin und wieder bei Naturkost St. Josef. Mir ist aufgefallen, dass ich euch das Lokal im Life Update noch gar nicht empfohlen habe. Das wird sofort nachgeholt! Dort gibt’s jeden Tag andere Gerichte. Es ist so ne Art Kantinenstyle, also typisches Reformhaus-Essen. Alles bio und sehr lecker. Kann ich euch echt empfehlen. Nebenan gibt’s dann noch ein Reformhaus mit vielen guten Sachen.

Naturkost St. Josef // Zollergasse 26, 1070 Wien

 

Berlinooo

Wir waren mal wieder ein paar Tage in Berlin. Wir haben, wie fast immer, bei Mia und Jesse übernachtet. Ohne dass wir es geplant haben, war das Timing für die Friendsgiving-Feier bei Mia und Jesse perfekt. Sie machen jedes Jahr an Thanksgiving ein Friendsgiving für Freunde und wir haben schon vor einigen Wochen zufälligerweise so gebucht, dass wir fast pünktlich zum Essen in Berlin ankamen. Der Abend war wunderschön!!

Wir hatten eine sehr schöne Zeit in Berlin. Viele unserer Freunde und Freundinnen wohnen dort, weshalb wir immer tolle Leute treffen. Wir haben aber auch gemerkt, dass wir ein bisschen zu viel geplant haben und nächstes mal gerne mehr spontan ausmachen wollen. 

 

Zugtickets clever buchen

Wir sind ja normalerweise nicht besonders clever beim buchen und erledigen das erst kurz vor knapp. Seit wir aber ein paar Flixbus-Fahrten hinter uns haben und uns fest vorgenommen haben, dass uns die entspannte Zeit im Zug am Weg zu einem Ort oder wieder nach Hause wirklich wichtig ist, sind wir diesmal besser vorgegangen. Wir haben, weil wir die Strecke ausprobieren wollten und es einfach angenehm ist, die Non-Stop Verbindung mit dem ICE von Wien nach Berlin genommen, mit der man in rund 07:45h am Ziel ist. Die Tickets haben 105€ pro Person (bereits für hin und zurück) gekostet. Hätten wir einen Umstieg gemacht, wäre es nochmal deutlich günstiger gegangen, der ICE ist sozusagen eine Premium Variante ohne Umstieg. Hier ein paar Tipps zum Thema Zugtickets, die wir eingehalten haben:

• Wer ab und zu mit dem Zug fährt, sollte sich die Anschaffung einer ÖBB-Vorteilscard (Österreich) oder einer DB-Card (25 oder noch besser 50, Deutschland) überlegen. Damit erhält man auf so gut wie alle Verbindungen Rabatt. Vor allem für jüngere Leute ist die Karte nochmal deutlich günstiger und damit noch lohnenswerter.
• Früh buchen ist hier sehr wichtig. In Österreich gibt es einen sogenannten Sparpreis für beliebte Verbindungen, der immer gleich ist und auch für alle jene gilt, die keine Vorteilscard haben. Die anderen Zugverbindungen sind dann auch bei früherer Buchung günstiger. Extrem ist es aber bei der Deutschen Bahn, da sind die Unterschiede astronomisch, wenn man zwei Monate vorher bucht oder in der Woche davor.
• Die richtigen Tools nutzen. Die Deutsche Bahn bietet den Sparpreis-Finder an, über den man flexibler schauen kann. Manchmal ist es zum Beispiel viel günstiger, einen Tag später zu fahren, was einem dann angezeigt wird, wenn man ein flexibles Datum auswählt. Kann man sich also ein wenig einteilen, wann man im Zug sitzt, spart man dann schon mal Geld. Außerdem zeigt der Finder überhaupt die günstigsten Verbindungen an.
• Flex vs. fixes Ticket. Am günstigsten ist immer, ein nicht stornierbares Ticket zu kaufen. Allerdings kann es sehr praktisch sein, die ein wenig teurere Variante zu wählen, die man zumindest einen Tag vorher günstig stornieren kann, wenn doch was passiert. Wenn man sehr früh bucht, liegen zwischen dem ganz fixen und dem einfach stornierbaren Ticket vielleicht nur ein paar Euro. In Österreich sind alle Sparpreis-Tickets ganz fix und die anderen Tickets innerhalb eines Geltungszeitraums (meist +/-1 Tag vor und nach dem gewählten Datum) einlösbar, was echt praktisch ist.

Demo

Natürlich waren wir am Freitag den 29.11. bei der großen Fridays For Future Demo in Berlin. Gemeinsam mit vielen anderen tausend Menschen haben wir für Klimaschutz gestreikt! Ich hab dazu einen Text auf Instagram verfasst, den ich sehr gerne mag und ihn deshalb auch hier nochmal teile:

ADVENT, ADVENT, DIE ERDE BRENNT 🔥Peter Fox hat heute was gutes bei der Klimademo gesagt. Nämlich “die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt.” Und: “Wir dürfen keine Angst vor Verboten haben.” Komplett richtig! Wir beuten Menschen aus aka nehmen ihre Freiheit, damit wir den Komfort von billiger Kleidung, günstigen Lebensmitteln aus dem Ausland und ständig neuen Elektronikgeräten erleben. Wir sind es ja nicht, die in den Mienen stehen und ihr Leben für unser nächstes Smartphone opfern. Wir sind es auch nicht, die das Billig-Leder in Indien barfuß in Becken mit Chrom gerben und unsere Gesundheit aufgeben. Und wir sind auch nicht die, deren Zuhause als erstes von Stürmen und Überschwemmungen im Zuge der Klimakrise zerstört wird. Doch unser Lebensstil ist es, der zum Klimawandel beiträgt und den Lebensraum von Menschen am anderen Ende der Welt gefährdet. Und warum keine Angst vor Verboten? Weil wir es ohne die nicht schaffen, weil wir ohne Restriktionen keine sichere Zukunft auf diesem Planeten haben. Und weil es nicht schlimm ist, wenn uns ein bisschen was von dem Komfort und Luxus weggenommen wird, den wir nie hätten haben dürfen. Und auch deshalb, weil wir darauf vertrauen dürfen, dass Veränderung nichts schlechtes bedeuten muss, sondern eine Chance für uns alle ist.

 

Vortrag

Ich wurde außerdem von Greenpeace aka Make SMTHNG eingeladen, bei einem Event in Berlin etwas über klimafreundliche Ernährung zu erzählen. Wir waren eine total tolle Runde und es kamen viele spannende Fragen! Ich freu mich, dass Greenpeace an mich gedacht hat.

 

Daluma

Wie immer, wenn wir in Berlin sind, waren wir auch bei Daluma. Wenn wir dort sind, sind wir irgendwie nie mehr so zufrieden, wie wir es anfangs waren. Auch das Menü wird immer wieder gewechselt und spricht uns nicht mehr so an. Wir probieren es trotzdem jedes mal wieder, haha. In der Hoffnung, dass es wieder so wird wie früher. Denn Daluma war so das erste Lokal in dem wir vor einigen Jahren bei unserem ersten Berlin-Besuch waren und damals waren wir hin und weg!

Tipp: Ich habe im Daluma in einigen Kochbüchern geblättert und was total spannendes gelesen. In einem Zero Waste Kochbuch stand, dass man den Rest von Rote Bete, der beim Saft pressen entsteht, schonend im Ofen oder im Dörrgerät trocknen und dann optional noch mixen kann. Daraus entsteht dann ein Kakao-ähnliches Pulver! Perfekt für Smoothies und Co.

 

Fair Fashion

Genau neben Daluma ist ein Shop namens Rotation, der faire Kleidung und Vinyl-Platten verkauft. Wir mögen den total gerne. Da hat Alex sich eine schicke Jogginghose gekauft.

 

Lieblings-Beiträge im November

 

1. Braten-Balls

Die saftig knsuprigen Braten-Balls mit gruselig echter Kruste sind der Wahnsinn und eignen sich ideal als Vor- oder Hauptspeise zu Weihachten.

 

2. Nachhaltig schenken

Ich habe einen großen Eco-Geschenke-Guide auf den Blog gestellt. Von nix schenken über spenden bis hin zu sinnvollen, nachhaltigen, materiallen Geschenken ist alles dabei.

 

3. Wären wir weiterhin so bequem, wenn wir wirklich realisieren würden, was auf dem Spiel steht?

Eine Klima-Kolumne musste auch mal wieder sein!