Ich will mich ja unlängst zügeln, nicht in jedem zweiten Outfitpost meine geliebte Boyfriendjeans zu tragen, aber mittlerweile hab ich dieses Vorhaben aufgegeben. Wenn man ein Lieblingsteil hat, trägt man es eben ständig! Heute ist sie jedenfalls in ganz besonderer Begleitung. Ich habe von Shoemates ganz wunderbare, hübsch verzierte, blumige Espadrilles zugeschickt bekommen. Sie werden natürlich fair produziert – und zwar in der EU – und sind vegan. Das sind die ersten Schuhe seit langem, die ein richtig bequemes Fußbett haben und die ich auch ohne Socken tragen kann, ohne dass meine Fersen gleich aufreiben, bluten oder wehtun. Pssst: Bei Shoemates beginnt gerade der Sommersale. Es sind einige Modelle vegan.
Get One Give One. Das Besondere: Immer wenn jemand ein Paar Schuhe kauft, bekommt ein Kind in Afghanistan ebenfalls ein neues Paar Schuhe. Diese werden direkt dort produziert. Somit wird die Wirtschaft vor Ort angekurbelt.
Noch mehr blau gibt’s hier zwischen silbrigen Falabella-Ketten. Vor wenigen Tagen habe ich mir diesen Traum in babyblau online bestellt und bin noch immer ganz ungläubig, wenn ich sie in unserer Wohnung hängen oder liegen sehe. Ich wünsche mir dieses Modell schon seit gefühlt 100 Jahren und dann habe ich sie mir kurzerhand selbst bestellt. Brace yourself, tausende babyblaue Falabella-Outfitpics are coming!
WHAT I WEAR (jedes Teil ist vegan und wurde unter fairen Bedingungen produziert): Espadrilles Shoemates // Jeans Mud Jeans (Anleitung für’s aufpimpen gibt’s hier) // Falabella Stella McCartney via Farfetch // Jacke Jan ’n June // Kleid American Apparel (alt)
Werbung: In Kooperation mit Shoemates
4 Comments
Unfassbar schönes Outfit liebe Justine <3
Die Jeans ist der Hammer 🙂 … die Schuhe sind mir zu bunt, aber ich bin ja auch nicht die Zielgruppe 😀
Wow, die Farben der Espadrilles sind so schön bunt!!! Ich finde es wirklich klasse, dass bei jedem Kauf auch ein Kind in Afghanistan ein neues Paar Schuhe bekommt. Davon können sich viele andere Unternehmen was abschneiden 🙂
Liebe Christine, danke dir für dein Feedback 🙂 Ja, ich finde das ist eine richtig gute Idee und das könnten viel mehr Unternehmen so handhaben! Alles Liebe, Justine