20 Minute Lunchbowls! [vegan, glutenfrei]

„Jeden Tag gesund und frisch kochen ist teuer, zeitaufwändig und mühsam!“ Nö, gar nicht! Diese Seite soll Dir helfen, genau das umzusetzen: Schnelle, einfache und großartige Kurzrezepte für jeden Tag ohne komplizierte Vorgänge und lange Wartezeiten! Juhu, ich freu mich so über dieses neue „Format“.
Auch ich mache mir jeden Tag leckeres, meist schnelles, Essen zu Mittag! Das ist oft saisonal, regional, fast immer super gesund, schnell gemacht und vor allem richtig köstlich. Die vegane Küche ist so vielseitig und aus Gemüse lässt sich allerhand zaubern. Deshalb sammle ich hier zukünftig meine veganen und glutenfreien Rezepte, die alle in circa 15-25 Minuten zubereitet werden können.

Schnelle gesunde, vegane und glutenfreie Rezepte! Juhuuu!

Die 20 Minute Lunch-Bowls sollen zeigen, wie schnell und einfach veganes und gesundes Essen sein kann. Und ob man dann statt Koriander Petersilie oder statt Linsennudeln Dinkelnudeln verwendet, ist komplett schnuppe. Mach einfach, wie du denkst und verwende, was du Zuhause hast. Ich liebe es übrigens, wie leicht man einfache Gerichte mit Toppings pimpen und leckerer machen kann. Beliebte Toppings bei uns Zuhause sind geschälte Hanfsamen, verschiedene Öle, (glutenfreie) Hefeflocken, frische Kräuter, selbstgemachte Pasten und Pestos, sowie geröstete Kerne, Nüsse oder einfach roher Tofu für die Protein-Zufuhr. Und im Winter natürlich massierter Grünkohl. Yummy!

Noch mehr schnelle und günstige Rezepte gefällig?

Ich habe ein eBook mit über 80 Rezepten und seitenweise Tipps und Tricks zum Thema „Vegan, gesund und günstig“ verfasst. Dutzende der Rezepte sind außerdem schnell gemacht und eignen sich somit perfekt, wenn man lecker schlemmen, aber nur kurz hinter’m Herd stehen mag. Hier bekommst du einen ausführlichen Einblick. You will love it!

Jetzt aber: Let’s go!

Italienischer Risoni-Sommersalat [proteinreich, saftig]

Hier habe ich einen wunderbar sättigend, aber doch erfrischend knackigen (dank Gurke und Petersilie), Sommersalat für euch. Sehr köstlich, das kann ich euch versprechen! Dafür habe ich Risoni verwendet. Das ist eine Reisalternative aus Hülsenfrüchten. Die gibt es mittlerweile nicht nur online, sondern auch in vielen Supermärkten. Ich finde Risoni klasse, weil die kleinen Reiskörnchen proteinreich und schneller durch sind, als Reis bzw. Vollkornreis. Der sommerliche vegane Salat eignet sich auch perfekt als Essen To-Go, für ein Picknick oder eine Grillfeier. Yummy!

Italienischer veganer Risoni-Sommersalat [proteinreich, saftig]

Für 2-3 Portionen, je nach Hunger oder 4-5 Beilagenportionen (Grillparty!)

Zutaten
  • 180 g Risoni
  • 400 g Zucchini
  • 240 g Gurke
  • 90-100 g getrocknete Tomaten
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 Zitrone
  • 25 g Petersilie
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
Zubereitung
  1. Bringe etwa 500ml Gemüsebrühe oder notfalls Wasser (gut salzen nicht vergessen) zum köcheln. Schneide währenddessen die Zucchini in kleine Stückchen und viertle die Knoblauchzehen. Erhitze etwas Öl in einer Pfanne.

  2. Gib den Risoni ins Wasser und lass ihn bei mittlerer Stufe köcheln, bis er durch ist. Das dauert etwa 10 Minuten. Er darf nicht zu weich werden. Bei Bedarf das Wasser am Ende abschütten oder etwas mehr hinzufügen, falls es zu wenig ist.

  3. Röste währenddessen die Zucchini- und Knoblauchstücke in der Pfanne an, bis alles schön weich und leicht gebräunt ist. Füge etwas Salz hinzu.

  4. Wichtig ist, dass Risoni und Zucchinistücke nun ein wenig abkühlen, denn der Salat soll nicht warm gegessen werden.

  5. Schneide die Gurke in kleine Stückchen, hacke die Petersilie und schneide auch die getrockneten Tomaten schön klein.

  6. Vermische nun alle Zutaten, verfeinere mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und großzügig Zitronensaft. Schmecke nochmals ab und gib bei Bedarf noch mehr Gurke, Tomate oder Petersilie hinzu.

  7. Der Salat eignet sich auch ideal, um ihn ins Büro, zum Picknick oder zu einer Grillfeier mitzunehmen, allerdings sollte dann kurz vor dem Verzehr nochmals abgeschmeckt werden – bestenfalls mit Zitronensaft und Salz.

Saftig sommerlicher Hirse-Salat mit Jungzwiebel, Gurke und Tomate

Einfach, lecker und schnell gemacht. Perfekt für ein Abendessen Zuhause, das schnell auf dem Tisch stehen soll, Lunch zum Mitnehmen, der auch nach ein paar Stunden noch lecker und saftig ist oder für Picknicks im Park.

Saftig sommerlicher Hirse-Salat mit Jungzwiebel, Gurke und Tomate

Für eine große Portion oder zwei Beilagenportionen.

Zutaten
  • 80 g Hirse
  • 100 g Gurken
  • 150 g Tomaten
  • 60 g Jungzwiebeln
  • 1/2 – 1 Zitrone
  • etwa 3 EL Olivenöl
  • 2TL getrockneter Oregano
  • Salz
  • Pfeffer
  • optiional: frische Kräuter
Zubereitung
  1. Bringe wenige 100 Milliliter Wasser zum köcheln. Füge etwas Salz hinzu und lass die Hirse darin dann etwa 10-11 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln, bis sie durch, aber nicht bereits breiig ist.

  2. Gieße das Wasser durch ein Sieb und lass die Hirse nun gut nachziehen und abkühlen, damit sie etwas fluffiger wird.

  3. Schneide währenddessen Jungzwiebel, Gurke und Tomate schön klein und presse die Zitrone. Verfeinere das klein geschnittene Gemüse mit eben diesem Zitronensaft, Olivenöl nach Belieben, sowie Oreganogewürz, Salz und Pfeffer.

  4. Mische dann die abgekühlte Hirse unter und schmecke nochmal gut ab.

Köstliche Kürbis-Polenta mit herbstlichem Gemüse und Vogerlsalat

Das ist die Du-Willst-Nie-Mehr-Andere-Polenta-Essen-Polenta. Ohne Witz! Sie ist so lecker und einfach mal eine nette, herbstliche Alternative zur klassischen Polenta. Außerdem gut, um anderen oder dir selbst Gemüse unterzujubeln. 

Köstliche Kürbis-Polenta mit herbstlichem Gemüse und Vogerlsalat
Portionen: 1 Person
Zutaten
Für die Kürbis-Polenta
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 80 ml Pflanzenmilch
  • 80 g Maisgrieß
  • 150 g Hokkaidokürbis (mit Schale)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Gewürze deiner Wahl
  • Kokosöl (oder anderes Öl zum braten)
Was du sonst brauchst
  • 50 g Pastinaken
  • 50 g Karotten
  • 50 g Fenchel
  • 100 g Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1 TL getrocknete Kräuter deiner Wahl (bspw. Holy Veggie von Sonnentor o. deine Lieblingsmischung)
  • 1 Handvoll frische Kräuter (bspw. Koriander, Petersilie und Oregano)
  • Etwa 100 ml Pflanzensahne/Kokosmilch oder Pflanzenmilch + 2 EL ungesüßter Pflanzenjoghurt
Für den Salat
  • 20 g Vogerlsalat/Feldsalat (eine Handvoll)
  • 1 EL ungesüßter Pflanzenjoghurt
  • 1 Spritzer Olivenöl
  • Saft einer viertel Zitrone
Zubereitung
  1. Bringe die Gemüsebrühe und die Pflanzenmilch in einem Topf zum köcheln. Füge den Maisgrieß hinzu und lass ihn kurz auf mittlerer Hitze köcheln. Gut umrühren und zur Seite stellen, sobald er etwas eingedickt ist. Er sollte innerhalb der nächsten Minute fest werden. Falls er zu fest wird, einfach noch etwas Flüssigkeit hinzufügen.

  2. Erhitze etwas Öl in einer Pfanne. Schneide die Zwiebeln ganz klein und schwitze sie kurz an. Schneide das restliche Gemüse und den geschälten Knoblauch klein. (Je kleiner, desto schneller ist das Gemüse später fertig.) Ebenfalls hinzufügen und kurz anrösten. Füge Pflanzensahne und etwas Wasser oder alternativ Pflanzenmilch und etwas Joghurt, sowie Salz, Pfeffer und getrocknete Kräuter hinzu. Kurz köcheln lassen und optional noch Flüssigkeit beifügen, bis das Gemüse und die Sauce die gewünschte Konsistenz haben.

  3. Erhitze etwas Öl in einer anderen Pfanne. Reibe den Kürbis grob und röste ihn kurz an. Füge die Polenta hinzu. Gut durchmischen und ein paar Minuten auf mittlerer Hitze anrösten. Füge vielleicht nochmal etwas Flüssigkeit hinzu, wenn das Gemisch zu trocken oder bröselig wirkt. Abdrehen, optional würzen und zur Seite stellen. Schon ist die leckere Kürbis-Polenta fertig! Diese lässt sich übrigens leicht mit Ingwer, Knoblauch oder besonderen Gewürzen pimpen, damit Abwechslung in deinen Kürbis-Polenta-Alltag kommt.

  4. Vermische etwas Olivenöl, Salz, Zitronensaft und Joghurt als Dressing für den Vogerlsalat.

  5. Richte den Salat mit dem Joghurt-Dressing und die Polenta auf einem Teller an. Hacke noch schnell die frischen Kräuter klein und vermische sie mit der Gemüsepfanne. Füge diese zum Teller hinzu. Fertig!

Anmerkungen

Tipp: Mach doch gleich die doppelte Menge Kürbis-Polenta und bewahre den Rest in einem geschlossenen Gefäß im Kühlschrank auf. Am nächsten Tag einfach in einer Pfanne mit etwas Flüssigkeit erhitzen. 

Schnelle Kürbis-Ingwer-Sauce

Simpel und köstlich! Als Topping nehme ich gerne eine Salatmischung oder Rucola, mariniert mit etwas frischem Zitronensaft und Olivenöl. Das Topping bringt Frische in das Gericht.

Schnelle, cremige Kürbis-Ingwer-Sauce mit Vollkornpasta
Portionen: 2 Personen
Zutaten
  • 200 g glutenfreie Pasta (bspw. Vollkornreispasta)
  • 220 g Hokkaidokürbis (mit Schale)
  • 1 kleines Stück Ingwer (etwa 2cmx1cmx1cm oder nach Belieben mehr)
  • 100 g Zwiebeln
  • 100 ml pflanzliche Sahne/Kokosmilch (oder mehr)
  • 200 ml ungesüßte Pflanzenmilch
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1TL Gemüsebrühpulver/Gemüsebrühpaste
  • Salz
  • Pfeffer
Mögliche Toppings
  • Rucola, mariniert mit etwas Zitronensaft/Olivenöl
  • Geschälte Hanfsamen
  • Frische Kräuter, Microgreens
Zubereitung
  1. Bringe Wasser für die Pasta zum Kochen. Denke daran es zu gut zu salzen.

  2. Schneide die Zwiebeln ganz klein und reibe den Kürbis. Ich empfehle einen Teil grob und einen Teil fein zu reiben. Presse die Knoblauchzehen oder hacke sie fein. Hacke auch den geschälten Ingwer schön klein.

  3. Füge die Nudeln zum köchelnden Wasser hinzu. Koche die Pasta nur etwa 4 Minuten lang ab, schütte das Wasser dann ab und fange ein wenig davon auf, ein Schuss Wasser circa.

  4. Gib die halbgaren Nudeln mit dem aufgefangenen Nudelwasser, der Pflanzenmilch, etwas Salz, Gemüsebrühpaste- oder pulver, dem geriebenen Kürbis, dem Knoblauch, den Zwiebelstücken und dem klein gehackten Ingwer zurück in den Topf und lass das Gemisch für ein paar Minuten auf mittlerer Hitze köcheln. Füge nach Belieben noch etwas Flüssigkeit hinzu, falls mehr benötigt wird.

  5. Gib nun die Pflanzensahne hinzu. Schmecke mit Salz und Pfeffer ab. Gib nach Belieben noch etwas Ingwer, Knoblauch oder mehr Sahne hinzu, damit es cremiger wird.

  6. Richte das Gericht mit Toppings deiner Wahl an.

Anmerkungen

*Wenn ich keine pflanzliche Sahne zuhause habe, nehme ich auch manchmal nur Pflanzenmilch. Schmeckt ebenso lecker, ist nur nicht ganz so cremig. Du kannst auch statt der Sahne 1 EL Cashewmus nehmen und unterrühren. Das wird super cremig.

Saftige Kichererbsen-Zucchini-Bowl 

Dieses Gericht eignet sich auch wunderbar zum mitnehmen, denn je länger es „zieht“, desto leckerer und saftiger wird es.

Saftige, sommerliche Kichererbsen-Zucchini-Kräuter-Bowl
Portionen: 1 Person
Zutaten
  • Etwa 1 Glas Kichererbsen (Nettogewicht 250g)
  • 250 g Zucchini (besonders lecker mit gelben Zucchini. Grüne gehen natürlich auch!)
  • 100 g Gurke
  • 120 g rote Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 12 g frische Kräuter (bspw. Petersilie, Dill und Basilikum)
  • 2-3 EL geschälte Hanfsamen
  • 1-2 Schuss Olivenöl
  • Saft einer halben Zitrone
  • Salz
  • Pfeffer
  • Kokosöl
Zubereitung
  1. Falls du keine fertig gekochten Kichererbsen nutzt, bedenke bitte, dass die rohen Kichererbsen vorgekocht werden müssen.

  2. Die Zwiebeln ganz klein schneiden und in etwas Kokosöl anschwitzen. Die Zucchini und die Knoblauchzehe/n klein schneiden und ebenfalls hinzufügen. Ein paar Minuten lang anrösten.

  3. Die Gurke und die Kräuter (gerne mit Stiel!) klein schneiden und die Kichererbsen abwaschen.

  4. Lass das Gemüse kurz abkühlen, sobald es durch ist.

  5. Vermische nun alle Zutaten und verfeinere mit Salz, Pfeffer, geschälten Hanfsamen, Olivenöl und Zitronensaft. Nach Belieben kannst du noch mehr Kräuter oder Gurke hinzufügen.

Schnelle, vegane Bolognese

Hier kommst du zum Rezept.

Vegane Rucola-Pilz-Pasta mit zitronig frischem Dressing

Hier kommst du zum Rezept.

Hallo Herbst! Cremige, vegane Lauch-Kürbis-Pasta

Hallo Herbst! Cremige, vegane Lauch-Kürbis-Pasta
Portionen: 2 Portionen
Zutaten
  • 170 g Pasta, je nach Hunger (ich nehme glutenfreie Vollkornreis-Nudeln)
  • 170 g Hokkaidokürbis
  • 170 g Lauch (heller und dunkler Teil essbar)
  • 140 g (rote) Zwiebeln
  • 3-5 Knoblauchzehen (je nachdem wie groß)
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1-2TL Majoran, Oregano, Basilikum und Thymian getrocknet
  • 2EL Apfelessig oder Verjus bzw. Weißwein nach Belieben (für den Hauch Säure im Gericht)
  • Pflanzensahne nach Belieben (etwa 200ml), als Alternative: Kokosmilch
  • (glutenfreie) Hefeflocken nach Belieben
  • optional: Kürbiskernöl (passt perfekt dazu!) & frische Kräuter als Topping
  • Salz
  • Pfeffer
Zubereitung
  1. Koche die Nudeln wie gewohnt ab und denke daran das Kochwasser zu salzen.

  2. Erhitze etwas Öl in einer Pfanne. Schneide die Zwiebeln in ganz kleine Stücke und schwitze sie bei mittlerer Hitze schön glasig. Füge etwas Salz hinzu.

  3. Schneide den Knoblauch in Stücke und gib diese hinzu.

  4. Schneide nun den Lauch in schmale Scheiben und den Kürbis in kleine Stücke. Füge all diese Stücke hinzu und röste sie mit an.

  5. Gieße mit 200ml Gemüsebrühe auf und gib außerdem ein wenig Apfelessig oder Verjus nach Belieben hinzu. Ein kleiner Schuss Weißwein tut es ebenso. Lass das Gemisch kurz köcheln, bis das Gemüse durch ist. Füge Gewürze und Salz, sowie die Pflanzensahne hinzu. Einmal aufköcheln lassen, abschmecken und fertig.

  6. Serviere die Pasta mit dem Gemüse, Hefeflocken und optional weiteren Toppings.

Schnelle, spicy Asia-Pasta-Bowl

Schnelle, spicy Asia-Pasta-Bowl
Portionen: 1 Person
Zutaten
  • 130 g Vollkornreis Spaghetti (glutenhaltige Alternative: Ramen Dinkelpasta)
  • 60 g Fenchel
  • 60 g Karotte
  • 80 g Mangold
  • 2-4 Knoblauchzehen
  • 1 kleines Stück Ingwer (oder alternativ auch Ingwerpaste möglich)
  • ein wenig Chilipaste oder ein paar Chiliflocken
  • (glutenfreie) Sojasauce
  • optional: frische Kräuter und Sesam
Zubereitung
  1. Koche die Nudeln wie gewohnt ab.

  2. Schneide Fenchel und Karotte in schmale Stücke.

  3. Presse den Knoblauch oder schneide ihn in kleine Stücke. Schneide auch den Ingwer klein.

  4. Erhitze Kokosöl in einer Pfanne und röste Fenchel, Karotte, Ingwer und Knoblauch an.

  5. Schneide den Mangold klein

  6. Füge die Nudeln, sowie Sojasauce nach Belieben (nicht zu wenig), den Mangold und Chiliflocken in die Pfanne hinzu. Röste alles nochmal gut an und schmecke ab. Nach Belieben kannst du noch mehr Ingwer oder Knoblauch hinzufügen.

  7. Richte die Pasta mit den Toppings an. Lass es dir schmecken!

Brokkoli-Grünkohl-Bowl mit Hirse und leckerem Dressing

Brokkoli-Grünkohl-Bowl mit Hirse und leckerem Dressing
Zutaten
  • 150 g Hirse (feinkörnig) + etwa 500 ml Wasser
  • 200 g Brokkoli mit Strunk
  • 30 g Grünkohl (Gewicht ohne Stiel)
  • 1 EL Olivenöl oder anderes kaltgepresstes Öl
  • für das Dressing: 2 EL Cashewmus oder Tahini oder eine Handvoll Macadamianüsse oder Cashewnüsse, Wasser, Salz, Pfeffer, 1 Knoblauchzehe
  • Toppings: geschälte Hanfsamen, Microgreens oder Kräuter deiner Wahl
  • Salz
  • Pfeffer
Zubereitung
  1. Koche die Hirse mit Wasser 8-10 Minuten ab. Gut nachziehen lassen, damit sie fluffig wird. Wenn du grobkörnige Hirse verwendest, dauert es länger und eventuell brauchst du mehr Wasser.

  2. Schneide den Brokkoli klein und dünste ihn etwa 10 Minuten lang mit ein wenig Wasser an. Der Strunk sollte kleiner geschnitten werden, als die Röschen.

  3. Schneide den Gürnkohl klein. Massiere ihn etwa 20 Sekunden lang mit Olivenöl.

  4. Gib alle Zutaten für das Dressing in den Mixer. Gut mixen und abschmecken.

  5. Richte alles zusammen an und verfeinere mit dem Dressing und Toppings.

Herbstlich-fruchtige Quinoa-Bowl mit Kürbiskernöl

Dies hier ist die schmackhafte und wahnsinnig gesunde Herbst- bzw. Winter-Edition zu meiner geliebten sommerlichen Quinoa-Bowl. Statt Quinoa könnt ihr auch problemlos Hirse verwenden. Ich empfehle übrigens gleich die doppelte Menge zu machen, da man das Gericht wunderbar im Kühlschrank aufbewahren kann.

Herbstlich-fruchtige Quinoa-Bowl mit Kürbiskernöl

Die Zubereitung geht schnell, jedoch ist das Abkühlen des Quinoas nicht inbegriffen. Das dauert ein paar Minütchen.

Portionen: 2 Portionen
Zutaten
  • 80 g Quinoa
  • 50 g Fenchel
  • 25 g Grünkohl (Gewicht ohne Stiel)
  • circa 50 g Karotten
  • 40 g weiße oder rote Zwiebel (rote Zwiebeln schmecken milder!)
  • 60 g saftiger (!) Apfel (mit Schale)
  • 1 Handvoll frische Kräuter (Petersilie, Koriander, etc.)
  • 2 Spritzer Zitronensaft
  • Kürbiskernöl (alternativ funktioniert auch Olivenöl)
  • Salz
  • optional: Geschälte Hanfsamen
Zubereitung
  1. 300ml Wasser zum Köcheln bringen und salzen. Quinoa hinzufügen. Den Fenchel in kleine Stücke schneiden und hinzufügen. Quinoa braucht etwa 12 Minuten, bis es durch ist. Füge eventuell noch etwas Wasser hinzu. Danach sollte das Fenchel-Quinoa-Gemisch kurz abkühlen. Ich stelle den Topf dafür auf den Balkon, dann geht es schneller.

  2. Apfel, Kräuter und Zwiebeln klein schneiden und Karotten reiben.

  3. Schneide den Grünkohl klein und knete ihn mit 1/2 EL Kürbiskernöl etwa 20 Sekunden lang.

  4. Sobald das Quinoa-Fenchel-Gemisch etwas abgekühlt ist, mit den anderen Zutaten vermischen. Mit Salz, Kürbiskernöl und etwas Zitronensaft abschmecken. Optional geschälte Hanfsamen hinzufügen.

Super cremige Kürbis-Pasta mit Kürbiskernöl

Super cremige Kürbis-Pasta mit Kürbiskernöl
Portionen: 1 Person
Zutaten
  • 140 g glutenfreie Pasta deiner Wahl
  • 150 g Kürbis (Hokkaido – Gewicht ohne Kerne)
  • 1 EL Vollkornreismehl (oder anderes Mehl)
  • 400 ml ungesüßte Pflanzenmilch
  • eine kleine weiße Zwiebel
  • zwei Knoblauchzehen
  • 1TL getrocknete Kräuter deiner Wahl (bspw. eine italienische Mischung)
  • Kürbiskernöl
  • Pfeffer
  • Salz
  • 1 EL Kokosöl (oder anderes Öl)
  • Optional: Knoblauch- oder Zwiebelpulver
  • Toppings: Frische Kräuter deiner Wahl und/oder Hanfsamen
Zubereitung
  1. Koche die Pasta wie gewohnt ab. Vergiss nicht das Wasser zu salzen.

  2. Schneide den Kürbis in kleine Stücke. Die Schale kannst du dranlassen. Die Zwiebel grob reiben oder ganz klein schneiden. 

  3. Erhitze 1EL Kokosöl in einer Pfanne. Füge die klein geschnittene bzw. die geriebene Zwiebel hinzu. Schwitze die Zwiebelstücke kurz auf mittlerer Hitze an.

  4. Füge dann das Mehl hinzu und rühre mit dem Schneebesen gut um. Gieße nun nach und nach die Pflanzenmilch hinzu und rühre stetig mit, damit keine Klümpchen entstehen. Füge dann die Kürbisstücke hinzu und lass das Gemisch einige Minuten lang köcheln, bis die Kürbisstücke durch sind. Würze nun mit getrockneten Kräutern, Zwiebelpulver/Knoblauchpulver, Pfeffer und Salz. 

  5. Vermenge die Kürbissauce mit der Pasta und verfeinere mit Kürbiskernöl, Hanfsamen und weiteren Toppings. Lass es dir schmecken! 

Schnelles Brokkoli-Fenchel-Curry

Curry ging nie schneller als dieses hier. Mmmmh, so cremig und leckerrrrr!

Schnelles Brokkoli-Fenchel-Curry
Portionen: 1 Person
Zutaten
  • 120 Pasta (zB. Vollkornreispasta) – alternativ kannst du statt Pasta auch Reis verwenden
  • 100 g Brokkoli
  • 120 g Fenchel
  • 1-2 TL gelbes Currypulver
  • 1 weiße Zwiebel
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • etwa 200 ml Wasser
  • 150-200 ml Pflanzensahne (Soja oder Hafer) oder Kokosmilch
  • Pfeffer
  • Salz
  • Kokosöl
  • Toppings: geschälte Hanfsamen, frische Kräuter
Zubereitung
  1. Koche die Nudeln wie gewohnt ab.

  2. Schneide den Brokkoli, die Zwiebel, den Knoblauch und den Fenchel klein. Achte darauf, dass du den Brokkolistrunk in kleinere Stücke schneidest, da dieser länger braucht um durch zu werden, als die Röschen.

  3. Die Zwiebelstücke und den Knoblauch mit ein wenig Kokosöl anbraten. Currypulver und Salz hinzufügen.

  4. Mit etwa 200ml Wasser aufschütten. Brokkoli- und Fenchelstücke hinzufügen. Kurz andünsten. Pflanzensahne dazu. Nochmals kurz aufkochen und dann abdrehen.

  5. Pasta und Gemüse vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Toppings verfeinern!

Fenchel-Karotten-Kurkuma-Pfanne mit Linsenpasta und dem letzten Rucola vom Markt

Beim Bauernmarkt gibt’s aktuell den letzten Rucola. Dann ist es erstmal vorbei mit saisonalem Rucola. Fenchel und Karotten sind aktuell auch regional und saisonal erhältlich. Lasst es euch schmecken!

Fenchel-Karotten-Kurkuma-Pfanne mit Linsenpasta
Portionen: 2 Personen
Zutaten
  • 250 g Linsenpasta (gelb)
  • circa 350 g Fenchel
  • circa 280 g Karotte
  • 1 weiße Zwiebel
  • 2 Schuss Pflanzenmilch
  • ein wenig Kurkuma (ich habe Kurkumapulver verwendet. Falls du frischen Kurkuma nimmst, einfach reiben)
  • optional: 1 gehäufter EL Cashewmus + Wasser
  • Salz
  • Pfeffer
  • Toppings: 2-3 Handvoll Rucola, 2-3 Knoblauchzehen, geschälte Hanfsamen, frische Kräuter (bspw. Petersilie und Koriander)
Zubereitung
  1. Stelle Wasser für die Nudeln auf und gib sie hinein, sobald es köchelt.

  2. Zwiebel klein schneiden und kurz anrösten. Mit Pflanzenmilch aufgießen.

  3. Karotten und Fenchel klein schneiden und zu den Zwiebeln hinzufügen. Köcheln lassen. Salz, Pfeffer und Kurkuma nach Belieben (ich habe recht wenig verwendet) hinzufügen. Optional kannst du auch Cashewmus und Wasser hinzufügen, dann wird die Sauce besonders cremig.

  4. Frische Kräuter schneiden, Knoblauch pressen und alles miteinander anrichten. Optional kannst du den Rucola mit frischen Zitronensaft, Salz und Pfeffer anrichten.

Süßkartoffel-Fenchel-Topinambur-Risotto

Wenn ihr das Gemüse schön klein schneidet, dann dauert es echt nur 15 Minuten.

Süßkartoffel-Fenchel-Topinambur-Risotto
Zutaten
  • 100 g Rundkornreis
  • 50 g veganer Käse (Empfehlung: Pizzaschmelz von Simply V, besteht vor allem aus Mandeln)
  • 75 g Süßkartoffeln (mit Schale)
  • 75 g Fenchel (mit Stiel)
  • 75 g Topinambur (mit Schale)
  • getrocknete Kräuter deiner Wahl
  • 1 TL Paprikapulver
  • Pfeffer
  • Salz
  • Toppings: Leinöl, frische Kräuter, Salat, Hanfsamen, etc.
Zubereitung
  1. Bringe circa 500ml Wasser zum kochen.

  2. Schneide Topinambur ganz klein. Ab damit in’s Wasser.

  3. Füge Risottoreis hinzu.

  4. Schneide Süßkartoffeln und Fenchel ebenfalls klein und gib sie zum Reis.

  5. Füge Salz, Gewürze, den Käse und Pfeffer hinzu. Immer wieder umrühren und ansonsten zugedeckt (!) stehen und köcheln (nicht auf höchster Stufe) lassen. Füge evtl. noch einen Schuss Wasser hinzu.

  6. Verfeinere mit den Toppings und lass es dir schmecken.

Cremige Spinat-Süßkartoffel-Cashew-Sauce mit Quinoa und Asia-Salat

Schmeckt auch wunderbar mit Linsenpasta oder Reis statt Quinoa. Den Asia-Salat habe ich beim Bauernmarkt gefunden und er schmeckt so lecker! 

Cremige Süßkartoffel-Cashew-Sauce mit Quinoa und Asia-Salat
Portionen: 2 Personen
Zutaten
  • 180 g Quinoa
  • 1 Süßkartoffel
  • 1 rote Paprika
  • 1 rote Zwiebel
  • 150 g (frischer) Spinat (oder mehr)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 gehäufter EL Cashewmus
  • 1 TL Paprikagewürz
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1 TL getrockneter Thymian
  • Toppings: 2 Handvoll Asia-Salat und optional 2 Knoblauchzehen und Zitronensaft
Zubereitung
  1. Stelle das Quinoa mit Wasser auf. Es muss etwa 10 Minuten köcheln und dann noch 4 Minuten nachziehen, damit es schön fluffig wird.

  2. Schneide die Süßkartoffel und die Zwiebel ganz klein.

  3. Röste beides kurz an und füge dann Wasser hinzu. Lass es köcheln.

  4. Knoblauchzehen klein schneiden, Paprika klein schneiden. Beides in die Pfanne hinzufügen. Weiter köcheln lassen!

  5. Gib nun Cashewmus, Paprikapulver, getrocknete Kräuter, Spinat und noch mehr Wasser dazu. Gut rühren und nach Belieben immer wieder Wasser nachgießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  6. Mit Quinoa, frischem Knoblauch und Asia-Salat anrichten und genießen! Optional kannst du den Asia-Aalat mit frischem Zitronensaft und Pfeffer verfeinern. Lass es dir schmecken!

Sommerliche Paprika-Karotten-Kräuter-Quinoa-Bowl

Hier kommst du zum Rezept.

Brokkoli-Quinoa-Pistazien-Bowl

Brokkoli-Quinoa-Pistazien-Bowl

Die Zutaten genügen für zwei bis drei Personen.

Zutaten
  • 250 g Quinoa
  • circa 300 g Brokkoli (mit Strunk)
  • eine Handvoll Pistazien
  • eine Handvoll frische Petersilie (oder mehr)
  • 80-100 g Jungzwiebel
  • 1 Zwiebel
  • Für das Dressing: 6 EL Tahini, 160 ml Wasser, Saft einer Zitrone, Salz, 2 Knoblauchzehen
  • 3 El geschälte Hanfsamen
  • 3-5 El Öl kaltgepresstes Öl deiner Wahl
  • Salz
Zubereitung
  1. Bringe etwa 760 ml Wasser zum köcheln. Füge das Quinoa hinzu. Lass es etwa 10-12 Minuten köcheln. Eventuell ein wenig mehr Wasser hinzufügen. Nimm es danach vom Herd und lass es im Topf 2-3 Minuten nachziehen, damit es fluffig wird.

  2. Schneide Zwiebel und Brokkoli klein. Schneide das Endstück vom Strunk weg. Den Strunk sehr klein schneiden, die Röschen können größer bleiben. Dünste beides in einer Pfanne an. Der Brokkoli sollte schön knackig bleiben. Füge Salz hinzu.

  3. Mixe alle Zutaten für das Dressing, bis eine cremige Sauce entsteht.

  4. Schneide Petersilie und Jungzwiebel klein.

  5. Vermische nun alle Komponenten miteinander, füge Öl, Pistazien und Hanfsamen hinzu und lass dir den Brokkoli-Salat schmecken!

Zucchini-Jungzwiebel-Pasta

Zucchini-Jungzwiebel-Pasta

Die Zutaten genügen für eine große Portion.

Zutaten
  • 125 g Pasta deiner Wahl (ich habe Vollkornreispasta genommen)
  • circa 280 g Zucchini (egal ob gelb oder grün)
  • circa 50 g Jungzwiebel (den weißen und den grünen Teil)
  • Gewürze deiner Wahl
  • ein Schuss Pflanzensahne oder Asia-Kokosmilch
  • Salz
  • Toppings: Leinöl, geschälte Hanfsamen; optional: Microgreens oder frische Kräuter
Zubereitung
  1. Koche die Nudeln wie gewohnt ab.

  2. Schneide die Zucchini in circa 1,5cm dicke Scheiben. Gib sie in eine Pfanne. Füge ein wenig Wasser, Salz und Gewürze hinzu. Einige Minuten andünsten. Füge auch noch einen Schuss Pflanzensahne oder Asia-Kokosmilch hinzu.

  3. Schneide die Jungzwiebel klein. Falls sie dir roh zu scharf ist, einfach kurz mit andünsten. Ansonsten später roh auf das Gericht geben. Ich mag Jungzwiebeln roh am liebsten.

  4. Alles zusammen anrichten, abschmecken, mit Hanfsamen und Leinöl verfeinern und genießen!

Brokkoli-Zwiebel-Bowl mit Vollkornreispasta

Brokkoli-Zwiebel-Bowl mit Vollkornreispasta [vegan, glutenfrei]
Portionen: 1 Person
Zutaten
  • 200-250 g Brokkoli (mit Strunk)
  • 150 g Vollkornreispasta
  • 1 Zwiebel
  • 1 Jungzwiebel (der grüne und der weiße Teil)
  • 200 ml Asia-Kokosmilch
  • 2 Knoblauchzehen
  • Majoran (getrocknet)
  • Toppings: Hanfsamen, Leinöl, Hefeflocken, etc.
  • opt. Kokosöl zum anbraten
Zubereitung
  1. Koche die Nudeln wie gewohnt ab.

  2. Schneide die Zwiebeln und den Knoblauch in kleine Stücke.

  3. Gib ein wenig Kokosöl in eine Pfanne und füge die Zwiebel, den Knoblauch sowie die Hälfte der Jungzwiebeln hinzu. Kurz anrösten.

  4. Schneide den Brokkoli klein.

  5. Füge den Brokkoli und die Kokosmilch hinzu. Wenige Minuten köcheln lassen. Optional ein wenig Wasser nachgießen. Mit Salz, Pfeffer und getrocknetem Majoran abschmecken.

  6. Füge die restliche Jungzwiebel hinzu, sobald der Brokkoli durch (aber noch leicht knackig ist). Abdrehen und mit der Pasta, sowie den Toppings, servieren.

Fenchel-Zucchini-Bowl mit Reispasta, Leinöl und Liebstöckel

Fenchel-Zucchini-Bowl mit Reispasta, Leinöl und Liebstöckel [vegan, glutenfrei]

Die Zutaten genügen für eine große Portion.

Zutaten
  • 125 g glutenfreie Pasta deiner Wahl (ich habe braune Reis-Kürbis-Ingwer-Pasta verwendet. Die ist sehr lecker. Gibt’s bei Denn’s)
  • 1/2 Zucchini
  • 1/2 Fenchel
  • 10 g frischer Liebstöckel
  • frischer Oregano
  • 3-4 EL Leinöl
  • optional: 1 EL (helle, glutenfreie) Hefeflocken
  • Salz
  • Pfeffer
  • optional: Gewürze deiner Wahl
Zubereitung
  1. Gemüse klein schneiden. Ich habe das Gemüse in einem Topf mit Dämpfeinsatz zubereitet. Dadurch wird es recht schnell durch und schmeckt weiterhin relativ intensiv. Du kannst es optional auch in Wasser andünsten.

  2. Koche die Pasta deiner Wahl wie gewohnt ab.

  3. Schneide Liebstöckel ganz klein.

  4. Gieße die Pasta ab, sobald sie fertig ist. 

  5. Mische sie mit dem fertig gedünsteten oder gedämpften Gemüse, Leinöl, Hanfsamen, Liebstöckel, frischem Oregano, Salz, Pfeffer und optional Hefeflocken.

Schnelle Paprika-Sauce mit glutenfreier Pasta

Schnelle Paprika-Sauce mit glutenfreier Pasta
Portionen: 2 Personen
Zutaten
  • 250g gelbe Linsennudeln oder andere Pasta
  • 2 rote Paprikas
  • 140ml Kokosmilch (oder eine andere sämige, ungesüßte Pflanzenmilch, Sojasahne, oÄ.)
  • 2 EL Bio-Bratkartoffelgewürz von Sonnentor
  • 2 Knoblauchzehen
  • optional: 1-2 Blätter Mangold
  • Paprikapulver nach Belieben
  • 2 EL Cashewmus
  • Salz
  • Pfeffer
  • Toppings: Frische Kräuter und geschälte Hanfsamen
Zubereitung
  1. Gib die Paprikas für circa 15 Minuten bei etwa 200 Grad Umluft in den Ofen, bis sie schön weich sind.

  2. Bereite die Nudeln wie gewohnt zu. Achtung: glutenfreie Nudeln sind meist schneller fertig als normale Nudeln.

  3. Schäle die Knoblauchzehen und gib sie gemeinsam mit den anderen Zutaten in den Mixer. Entferne Stiel und Kerne der Paprika, sobald sie fertig sind, und gib sie in den Mixer.

  4. Alles durchmixen, bis eine cremige Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vermische Nudeln und Sauce und füge Toppings nach Belieben hinzu. Lass es dir schmecken!

Aktuelle Lieblings-Kichererbsen-Bowl mit Paprika, Spinat, Knoblauch und veganem Parmesan

Lieblings-Kichererbsen-Bowl mit Paprika und veganem Parmesan

Die Zutaten genügen für eine Person.

Zutaten
  • 220 g Kichererbsen (Abtropfgewicht)
  • 1/2 Feldgurke
  • 1 kleine rote Paprika
  • 2 EL veganer Parmesan (ich habe Pizzaschmelz von Simply V genommen, Hauptbestandteile: Wasser und Mandeln)
  • 40 g frischer Spinat
  • 1 EL kaltgepresstes Leinöl 
  • 1 EL Hanfsamen
  • Saft einer halben Zitrone
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz
  • Pfeffer
Zubereitung
  1. Die Kichererbsen abschütten und gut abwaschen.

  2. Paprika, Gurke, Spinat und Knoblauchzehen klein schneiden und mit den restlichen Zutaten vermischen.

[15 Minuten plus Zeit im Ofen] Sommer-Ofengemüse mit veganem Tzaziki

Zugegebenermaßen dauert dieses Gericht länger als 15 Minuten, da das Gemüse einfach seine Zeit braucht um durch zu werden. Die reine Zubereitungszeit beträgt jedoch unter 15 Minuten und deshalb darf es Teil der Serie „schnelle Lunch-Bowls“ sein. Es wird nicht das letzte Gericht mit Ofengemüse sein, denn ich mache mir total gerne und oft verschiedenstes Gemüse im Ofen und esse dazu Dips, Saucen oder Ähnliches. Außnahmsweise steckt im heutigen Gericht auch Bio-Sojajoghurt. Soja esse ich sehr selten und momentan verzichte ich sogar wieder komplett darauf, wegen meiner Haut. Der Tzaziki ist jedenfalls suuuuper lecker! Am Wörthersee haben wir ihn so gerne gegessen.

Sommer-Ofengemüse mit veganem Tzaziki

Die Zutaten genügen für 2-3 Personen.

Zutaten
  • circa 600 g Kartoffeln
  • 1 Zucchini
  • 1 Aubergine
  • 1 (rote) Paprika
  • 1 (große) Feldgurke
  • 500 g ungesüßter Bio-Sojajoghurt
  • den vorderen Teil von mehreren Jungzwiebeln
  • 1 Zitrone
  • 1-2 Knoblauchzehen
  •  frische Dille nach Belieben
  • (Smokey) Paprika Pulver
  • Salz
  • Pfeffer
  • Kokosöl
  • Toppings: frische Kräuter, optional: kaltgepresstes Öl (bspw. Leindotteröl, Hanföl oder Leinöl) 
Zubereitung
  1. Heize den Ofen auf 200 Grad Umluft vor.

  2. Schneide das Gemüse klein und gib es in den Ofen. Füge Salz und Pfeffer und optional Kokosöl hinzu.

  3. Schneide die Feldgurke in winzig kleine Stücke, genau wie die Knoblauchzehen, die Jungzwiebeln und den Dill.

  4. Vermische all das mit frischen Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Sojajoghurt.

  5. Rühre das Ofengemüse um und füge Paprikapulver hinzu. Schau immer wieder nach, wann das Gemüse durch ist.

  6. Serviere das Ofengemüse mit Tzaziki und frischen Kräutern.

Cremige-Auberginen-Rosmarin-Sauce mit Linsenpasta und Rucola

Cremige Auberginen-Rosmarin-Sauce mit Linsenpasta und Rucola

Die Zutaten genügen für 2 Personen.

Zutaten
  • circa 500 g Auberginen
  • circa 300 ml sämige Pflanzenmilch
  • mehrere Rosmarinzweige
  • circa 250 g Zwiebeln
  • 250 g Linsenpasta (oder andere) 
  •  2-3 Knoblauchzehen
  • optional Kokosöl 
  • Wasser (etwa 200ml oder mehr)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Toppings: Rucola nach Belieben, kaltgepresstes Öl (bspw. Leindotteröl, Hanföl oder Leinöl), Hanfsamen
Zubereitung
  1. Zwiebeln, Rosmarin und Knoblauch klein schneiden und (in Kokosöl) anbraten.

  2. Pasta wie gewohnt zubereiten.

  3. Die Auberginen klein schneiden und ebenfalls in die Pfanne hinzufügen. Mit Wasser und Pflanzendrink aufgießen (nach Gefühl) und einige Minuten köcheln lassen, bis die Sauce „verkocht“ ist und die Auberginen durch sind. Mit Salz und Pfeffer abschmecken

  4. Sauce und Nudeln anrichten, mit Hanfsamen, Rucola und etwas kaltgepresstem Öl anrichten.

Kichererbsen-Gurken-Salat mit sommerlichem Tahini-Zitronen-Mangold-Dressing

Momentan ist es zu heiß für alles, deshalb gibt’s ständig Gurken in allen Varianten auf unseren Tellern! Heute in Form von einem babyleichten Kichererbsen-Salat. Kochen kann man das eigentlich gar nicht nennen, geht ultra schnell!

Kichererbsen-Gurken-Salat mit sommerlichem Tahini-Zitronen-Mangold-Dressing

Die Zutaten genügen für 2 Personen.

Zutaten
  •  400g Kichererbsen (aus dem Glas oder vorgekocht) 
  • 1 Feldgurke 
  • Für den Dip/Sauce: 100-150ml Wasser, 3TL Tahini (Sesammus), 1 Zitrone, 2-3 Knoblauchzehen, 2-3 Blätter Mangold, frischer Basilikum, frischer oder getrockneter Liebstöckel, Salz, Pfeffer
  • Toppings: Frische Kräuter, geschälte Hanfsamen 
  • Salz
  • Pfeffer
Zubereitung
  1. Die (vorgekochten) Kichererbsen gut waschen und die Feldgurke in kleine Stücke schneiden.

  2. Die Zitrone auspressen und mit allen Zutaten für den Dip mixen, bis eine feine Sauce entsteht. Je nachdem, ob du es eher flüssiger oder weniger flüssig haben magst, einfach noch etwas Wasser hinzufügen.

  3. Sauce, Kichererbsen und Gurken in eine Bowl geben, mit frischen Kräutern (weil gesund, hübsch und lecker) und Hanfsamen (weil gesund und lecker) verfeinern. Lass es dir schmecken!