Kann man von sich behaupten, einen nachhaltigen Lifestyle zu leben oder anzustreben, wenn man als Blogger immer wieder neue Kleidung präsentiert? Wie viel neue Kleidung braucht man denn überhaupt, um so einen Blog zu betreiben? Behältst du alle Sachen, bezahlst du die, oder wird dir alles geschenkt? Wie ist das eigentlich mit der Transparenz? Wann bekommst du was gezahlt, wann nicht? Platzt dein Kleiderschrank nicht schon aus allen Nähten, bei all den Sachen? Eco-Lifestyle, Nachhaltigkeit und Fashion-Bloggerin-sein, widerspricht sich das nicht?
Ich merke seit einiger Zeit, dass dieses Thema für meine LeserInnen interessant sein könnte, deshalb möchte ich euch eine Antwort auf die oben genannten Fragen geben! Ich kann nur von mir reden, deshalb schauen wir uns meinen Konsum mal genauer an. Gleich vorweg, ich werde, wie auch in den anderen Artikeln, sehr ehrlich zu euch sein und freue mich natürlich über konstruktives Feedback und Diskussionen.
Woher kommt die ganze Kleidung, die du präsentierst?
Ich persönlich kaufe mir privat nur noch sehr wenig, außer hin und wieder mal ein Paar Schuhe oder selten auch mal ein Kleidungsstück. Zu Weihnachten habe ich bspw. von meiner Family American Apparel Gutscheine bekommen, die habe ich natürlich gerne eingelöst. Ich bin sehr dankbar, dass ich als Bloggerin Teile zur Verfügung gestellt oder geschenkt bekomme. Das erleichtert mir das bloggen ungemein bzw. ermöglicht es, den Fair Fashion Bereich so zu gestalten, wie ich ihn mir vorstelle.
Außerdem ist es teilweise auch ganz einfach eine „Entschädigung für den Aufwand“, der hinter so einem Outfit-Shooting steckt (Location-Spotting, Fotos machen, auswählen, bearbeiten, Artikel schreiben, etc., …).
Selbstverständlich präsentiere ich nur Teile (egal ob geschenkt oder selbst erstanden), die meinem persönlichen Stil entsprechen, die meinen Werten entsprechen (vegan usw.) und die ich auch in meinem alltäglichen Leben trage.
Ich weiß, ich hole weit aus, um dieses Thema zu besprechen, doch das ist wichtig.
Ich bin eine Fashion-Bloggerin. Zwar ist das hier ein veganer Blog mit Fokus auf Eco Fashion aber trotz allem ist es ein Fashion-Blog. Ich jage nicht jedem Trend nach, möchte aber meinen LeserInnen immer wieder neue Teile präsentieren. Einerseits, weil ich meine LeserInnen mit Kombinationen inspirieren möchte und andererseits, weil es mir einfach Spaß macht, neue Teile mit alten zu kombinieren und mir mein äußerliches Auftreten wichtig ist. Wie ihr wisst, ist Fair Fashion und Veganismus für mich eine Herzensangelegenheit. Ich freue mich, andere zu inspirieren, hin und wieder ein fair produziertes Teil statt einem unfairen Teil zu kaufen oder einen veganen Tag pro Woche zu machen. Das Ziel meines Blogs war von Anfang an, etwas Gutes zu tun, einen “Dienst zu leisten“ und das, was ich in den Bereichen Fair Fashion, vegane Rezeptentwicklung, Nachhaltigkeit uÄ. erlebe und lerne, mit euch zu teilen.
Immer wieder neue Teile. Von welcher Anzahl reden wir denn da?
Alle, die mir auf Snapchat (justinekeptcalm) folgen, wissen, dass es beispielsweise zu Sommeranfang eine kurze Zeitspanne gab, in der ich ein paar Mal pro Woche neue Teile bekommen habe. Wenn eine neue Saison beginnt (also eher Sommer bzw. Winter), häuft sich das, dann kommt wieder wochenlang oder eher monatelang sehr wenig. So ist das eben. Und das passiert auch jetzt bei „Wintereinbruch“ wieder.
Ja und, brauchst du wirklich Jacke Nr. 5 und Hose Nr. 8?
Ich habe relativ lange gebraucht, um meinen eigenen Stil zu finden. Da waren dann dementsprechend viele „Fehlkäufe“ dabei, die ich alle Anfang letzten Jahres aussortiert habe (verschenkt, verkauft, gespendet). Mein Kleiderschrank war also nicht sonderlich gefüllt nach dieser Action und Basics hatte ich sowieso fast keine (hier nachzulesen). Langsam füllt er sich und ich fühle mich wieder wohl mit meiner Garderobe.
Um nochmal auf das Wort “brauchen“ zurückzukommen. Naja, brauchen tun wir letztendlich nur eine Hose, drei Shirts, eine Bluse, Schuhe und eine Jacke. Vielleicht noch eine Mütze, einen Schal und einen Pulli. Unterwäsche natürlich auch und das war’s dann auch schon. Doch wenn ich ehrlich bin, genügt mir diese kleine Grundausrüstung überhaupt nicht. Zwar wäre es wohl am nachhaltigsten, wenn ich tatsächlich nur so wenige Teile besitzen würde oder wenn am besten jeder Mensch auf dieser Welt eine solch super-minimalistische Garderobe hätte, aber das bin nicht ich. Ich bin keine Heilige und offensichtlich noch ein großes Stück von einem Zero-Waste-Leben entfernt. Trotzdem gebe ich jeden Tag mein Bestes und setze mich mit Nachhaltigkeit in den verschiedensten Bereichen des Alltags auseinander. Ich „verzichte“ (auch wenn das das falsche Wort ist) auf vieles, wie Leder, Wolle & Seide. Ich lebe zu 100% vegan, neue Kleidungsstücke sind außerdem zu über 90% fair und nachhaltig produziert. Ja, nicht 100%, nur in etwa 95%. Denn bei Schuhen und Winterkleidung mache ich noch ab und an eine Ausnahme, was die faire Produktion betrifft, doch natürlich strebe ich auch hier 100% an.
Das fühlt sich richtig an. Natürlich bemühe ich mich jeden Tag darum, mein Leben nachhaltiger und minimalistischer zu leben, aber es ist ganz einfach ein Weg, den ich da gehe. Ich denke, es gehört dazu, den Weg zu gehen und nicht ans Ende gebeamed zu werden 🙂
Jedenfalls seht ihr immer wieder neue Teile, jedoch bekommt ihr auch genauso oft “alte“ Teile zu Gesicht, die ich immer und immer wieder neu kombiniere. Alle, die den Blog regelmäßig lesen, wissen, dass ich viele Teile unfassbar oft präsentiert habe. Denn das Ziel ist es natürlich, nur Kleider im Kleiderschrank zu haben, die man tatsächlich regelmäßig trägt. Diese ersetzt man am besten erst dann, wenn sie schon zerfallen.
Doch nicht jedes neue Teil behalte ich am Ende auch wirklich. Manche Teile leihe ich mir von Anfang an nur aus. Doch auch wenn ich etwas geschenkt bekomme, und ich merke, dass ich es abgesehen von dem Shooting wider erwarten doch nicht trage (obwohl ich es sehr mag), es nicht in meinen Alltag passt oder es von der Größe her doch nicht so ideal ist, wie gedacht, sende/gebe ich es wieder zurück, damit es verkauft werden kann.
Es ist also wie überall im Leben auch hier wichtig zu verstehen, was wirklich hinter den Dingen und in diesem Fall hinter meinen Outfit-Beiträgen steckt. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, diesen Post zu schreiben.
Kommen wir zur Hauptfrage zurück. Ist es möglich, eine Fashion-Bloggerin zu sein und trotzdem einen Eco-Lifestyle zu promoten?
Ja, das ist es.
Zuallererst: Ich bin eine vegane Fair-Fashion-Bloggerin. Betonung liegt hier auf vegan und fair. Eben weil ich sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit und respektvollen Konsum lege, bin ich in genau diese Richtung gegangen. Eben weil ich weiß, wie wichtig diese Thematik ist, wie wichtig es ist, was gekauft wird, wie es produziert wird und woraus, genau deshalb lebe ich, wie ich lebe. In diesem Artikel gehen wir sozusagen nochmal eine Stufe höher und hinterfragen nicht nur, WAS gekauft wird, sondern WIEVIEL davon gekauft oder verbraucht wird, wenn man ein Blogger ist, der sich eben genau damit beschäftigt: Fashion.
Wenn ich meine Kleiderzugänge und meinen Konsum betrachte, dann fühle ich mich sehr wohl damit. Ich bin hier streng zu mir und hinterfrage, was ich tue, beziehungsweise konsumiere, ständig. Ich finde nicht, dass es ‚zu viel‘ ist. Abgesehen davon gilt es hier, eine Balance zu finden. Was für eine Fair-Fashion-Bloggerin wäre ich, wenn ich ein neues Teil pro Jahr vorstelle und sonst nichts? Wie viele Menschen würde ich mit meiner Message erreichen, dass vegane, faire Kleidung schön, cool und absolut stilvoll sein kann? Genau, wenige. Andererseits würde es mir ganz schön fake vorkommen, jeden zweiten Tag ein Shirt in die Kleidersammlung zu stecken, weil ich schon gar nicht mehr weiß, wohin mit dem vierhundertneunundreißigsten Basic aus Bio-Baumwolle. Zum Glück hätte ich ja dann noch meinen vierundzwanzigsten Tencel-Trench, um mich hinter dem hohen Kragen aus sustainable Hanf-Pelz vor all den Beobachtern zu verstecken, die mich schon erkennen, am Basic aus Bio-Baumwolle. Aber Spaß beiseite haha.
Platzt dein Kleiderschrank nicht schon aus allen Nähten, bei all den Sachen?
Nein. Ich bin mir bewusst, dass man das leicht denken kann, wenn man den Blog sieht. Wie ich schon weiter oben in diesem Post geschrieben habe, ist das jedoch nicht der Fall. Wie ebenfalls weiter oben erwähnt, behalte ich ja von Vornherein nur Kleidung, bei der ich mir sicher bin, dass ich sie wirklich gerne und oft tragen werde. Abgesehen davon frage ich mich regelmäßig, ob ich verschiedene Kleidungsstücke tatsächlich noch brauche (bitte das Wort brauchen an dieser Stelle nicht zu eng sehen) oder eben nicht. Ich sortiere also circa 2x im Jahr meinen Kleiderschrank aus und das mit sehr viel Bedacht. Teile, die ich sehr oft trage, bleiben natürlich. Auch Stücke, die ich zwar nicht so oft trage oder nur zu bestimmten Gelegenheiten, weil sie entweder sehr chic oder vielleicht ein spezielles Muster haben, behalte ich. Alles andere darf sich einer neuen Aufgabe erfreuen 🙂
Ich werfe natürlich niemals Kleidung weg, sondern schaue zuerst einmal, ob ich etwas Neues daraus machen kann oder eben der Schneider meines Vertrauens. Falls nicht, gibt es in meinem Umfeld genug Menschen, die knapp bei Kasse sind und die sich über Teile, die ich aussortiere, riesig freuen. Gerne spende ich auch Kleidung, die für jemand anderen viel mehr Wert haben kann, als für mich. So gehe ich sicher, dass die Kleidung ihren Zweck – nämlich getragen zu werden – keinesfalls verfehlt.
Wie ist das eigentlich mit der Transparenz? Wann bekommst du was gezahlt, wann nicht?
Weil ich nun so sehr im Blogger-Handwerk versunken bin, möchte ich gleich noch über Transparenz schreiben, weil ich nun ein paar mal darauf angesprochen wurde. Ich gehe folgendermaßen damit um: Wenn ich für einen Beitrag bezahlt werde, wird es klar ersichtlich unter dem Artikel vermerkt (z.B. ‚In Zusammenarbeit mit…‘). Bei einem Instagram-Foto steht dann #ad oder #sponsored dabei. Geschenkte Kleidung oder ausgeliehene Teile kennzeichne ich nicht extra. Das liegt nicht daran, dass ich nicht möchte, dass mein Blog transparent ist, sondern daran, dass ich ja sowieso nur Teile präsentiere, die ich auch privat trage und mir auch in ‚echt‘ kaufen würde. Ich teile immer meine ehrliche Meinung mit euch, egal ob gekauft, geschenkt oder ausgeliehen. Ich denke, da gehört ein wenig Vertrauen einfach dazu. Meine Meinung ist deshalb nicht mehr oder weniger Wert, nur weil ein Teil geschenkt wurde oder ich es ausleihen durfte.
„Ja, aber du schreibst selten, dass dir ein Teil nicht so gut gefällt oder du von der Qualität enttäuscht bist.“
Das stimmt und auch das hat einen einfachen Grund. Wenn mir ein Teil nicht hundertprozentig zusagt, sende ich es zurück, bevor ihr es am Blog überhaupt gesehen habt. Auch bei der Qualität kann ich mittlerweile schon beim ersten Angreifen sehr gut einschätzen, was langlebig ist und was nicht. Deshalb liest man hier nur sehr selten echte Kritik an den Teilen. Denn, wie in vielen Bereichen und Situationen meines Lebens, versuche ich mich auch hier, auf meinem Blog auf die positiven Dinge zu konzentrieren (you know, what you focus on grows). Was bringt es mir, wenn ich einen Pulli geschickt bekomme, ich ihn nicht wirklich mag und der Schnitt nicht optimal ist, ich ihn dann präsentiere, um euch mitzuteilen, dass der Schnitt nicht optimal ist? Lieber präsentiere ich von Anfang an Teile, die mir zusagen.
Ich packe diese Informationen oft nicht in die Outfits, weil es mir da um die Kleidung geht und weniger, ob sie so oder so finanziert wurde und ob ich jetzt dies oder das privat bezahlt habe. Sowas teile ich offen auf Snapchat mit oder wenn ich direkt per Kommentar oder Nachricht gefragt werde. Deshalb war es mir wichtig, diesen Artikel zu schreiben! Schön, dass du bis hierher gelesen hast.
Danke an alle, die auch mein Blogger-Dasein kritisch hinterfragen. Ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die die Hintergründe der Dinge genauer beleuchten und ich stelle mich auch gerne diesen Fragen. Mich würde eure Meinung zu diesem Thema übrigens sehr interessieren! In diesem Sinne: Happy new week!
WHAT I WEAR: (100% vegan & 100% fair): Shirt FUNKTION SCHNITT // Hose Mud Jeans // Tasche Stella McCartney // Brille Kerbholz via Brandfield // Kette SeeMe
15 Comments
Hallo Justine! Super Beitrag, ein Thema mit dem sich jeder Fair Fashion Blogger früher oder später auseinandersetzen muss. Ich finde du löst den Konflikt aus Konsum und Präsentation neuer Outfits perfekt. Und das ist wirklich keine einfache Gratwanderung.
Liebe Grüße,
Jaimie
Liebe Jaimie, ich freue mich sehr über dein positives Feedback 🙂 Hab ein schönes Wochenende! Alles Liebe, Justine
Hallo Justine,
ich finde das ist insgesamt ein sehr schwieriges Thema. Ich selber kaufe wenig Kleidung und bekomme nichts zugesendet. Unter anderem deswegen poste ich auch nicht viele Outfit Fotos, könnte aber mit Sicherheit mehr Menschen erreichen, wenn es anders wäre. Hätte ich die Möglichkeit, würde ich es vermutlich auch tun.
Ob man als Blogger mehr Kleidung braucht oder nicht, da habe ich mir schon viele Gedanken gemacht. Ich sehe das Problem, dass man als Blogger seinen Lesern vorlebt, wieviel Kleidung man konsumiert und man zeigt was es noch zu „haben wollen“ gibt. Ich kann als Blogger nicht von meinem Leser erwarten, dass er wenig kauft, wenn ich selber oft neue Teile habe, dabei finde ich es aber vollkommen egal, ob die Teile geschenkt sind oder nicht. Es ist schließlich auch verständlich, dass andere auch etwas mehr besitzen wollen.
Ich finde es gut, dass du ehrlich bist, ich persönlich finde auch die Gradwanderung zwischen zu viel und minimalistisch wichtig, auch wenn letzteres für die Umwelt sicher besser wäre. Man sollte realistisch bleiben und zumindest in unserer Gesellschaft ist es abwegig nur noch Jeans und T-Shirt zu tragen.
Trotzdem fände ich es super, wenn du im Blogpost irgendwo anmerken würdest, dass du die Teile geschenkt oder kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen hast. Du sagst ja selber, von der Auswahl her würdest du die Teile auch privat tragen, deswegen kann man deiner Meinung so oder so vertrauen. Durch eine Kennzeichnung wird einem als Leser aber noch mal verdeutlicht, dass es sich hier um einen Fashion Blog handelt, und man als Normalo eben nicht unbedingt so viel Abwechslung braucht, außerdem auch, dass es nicht unbedingt realistisch ist, sich das alles leisten zu können. Ich hoffe du verstehst, was ich meine ;-).
Ich kenne das Problem übrigens auch wenn man wirklich nicht mehr viel im Kleiderschrank hat und ihn erst wieder aufstocken muss :-D, da kann sich dann schon mal einiges ansammeln. Ich finde deinen Stil übrigens richtig toll und inspirierend, du hebst dich damit für mich auch unter den vielen Bloggern hervor, selbst wenn ich das selber so nicht tragen würde.
Liebe Grüße und ich freue mich auch viele weitere Posts von dir,
Mari
Liebe Justine!
Ich habe deinen Blog schon gerne gelesen, seitdem ich ihn entdeckt habe, weil ich immer das Gefühl hatte, dass du vollkommen hinter dem stehst, was du tust und schreibst und veröffentlichst. Das finde ich großartig – und sehr wichtig.
Dass du mit diesem Beitrag den Schritt in Richtung Transparenz noch offensichtlicher und deutlicher gehst, macht dich nur noch authentischer und freut mich sehr. Ich finde, gerade im Bereich Nachhaltigkeit und Green Lifestyle ist nichts so wichtig wie Authentizität – das machst du klasse! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Liebe Jenni, das freut mich sehr! Danke dir für dein positives Feedback 🙂
Liebe Grüße, Justine
Liebe Justine,
ich finde, du machst das genau richtig! Weiter so! 😉
Besonders das Thema Kennzeichnung von geschenkten Teilen sind bei Bloggern ja immer wieder ein Thema – deine Lösung finde ich hier sehr einleuchtend und überzeugend.
Viele Grüße aus Köln
Leonie von Glowing
Hi Leonie, danke dir vielmals! Ja, ich fühle mich auch sehr wohl mit dieser Lösung 🙂
Liebe Grüße, Justine
Einfach großartig. Ich finde es toll, wie offen, ehrlich, authentisch und ausführlich 😉 du hier deine Gedanken mit uns teilst. Das hat ein großes DANKESCHÖN verdient. Schließlich brichst du hier eine wichtige Lanze für alle (FairFashion) Blogger, indem du deutlich machst, wie du mit Marken etc. zusammenarbeitest, und dass es dabei vor allem auf Transparenz ankommt. Top!
http://thankthat.com/
Liebe Laura, vielen Dank! Haha, ja der Beitrag ist etwas länger geworden. Ich freue mich sehr, dass du dir der Beitrag zusagt 🙂 Liebe Grüße, Justine
Liebe Justine, das ist ein so so toller Beitrag, der dich noch viel authentischer macht als du es ohnehin schon warst 🙂 es ist schön, wenn man als Leser „weiß woran man ist“, mehr Transparenz braucht es nicht. Ich mag deine Basics sehr sehr gerne und obwohl ich mich in manchen Teilen, z. B. Plateau Schuhen, gar nicht wiederfinde, ist jedes deiner Outfits eine Inspiration und ich weiß sofort mit welchen besonderen Teilen ich die Basics kombinieren würde 🙂 und vor allem wirkt bei dir alles „echt“. Es gibt andere, sogar bekanntere, fair fashion blogger, bei denen man sich immer ein bisschen missioniert vor kommt, weil sie sehr gerne präsentieren wie großartig moralisch korrekt sie leben. Das ist bei dir anders und das finde ich sehr schön! <3
Danke Vanessa! Ich finde es total wichtig, dass Blogger authentisch sind – ich freue mich also sehr, dass du das so siehst 🙂 Haha, ja ich glaube Plateau-Schuhe mag wirklich nicht jeder, schön dass die Outfits trotzdem eine Inspirationsquelle sind! Liebe Grüße, Justine
Ein absolut toller Beitrag! Ich bin echt begeistert von so Persönlichkeiten wie dir 🙂 ich lebe selbst seit einigen Monaten vegan und lerne jeden Tag viel dazu – mit Fair-Fashion habe ich mich noch nicht so sehr auseinander gesetzt, möchte ich aber auf jeden Fall noch & bin froh, dass dein Blog mir die Möglichkeit dazu gibt 🙂 Mach weiter so!
Alles Liebe,
Marie
Liebe Marie, vielen Dank für dein positives Feedback und das Kompliment! Das freut mich sehr 🙂 Liebe Grüße, Justine