Blick hinter die Kulissen, Eco, Werbung

Zu Besuch bei der Bio Apfelernte in der Steiermark mit Zurück zum Ursprung

Gemeinsam mit anderen Sinnfluencern durfte ich beim #bioapfel Event von HOFER teilnehmen. Wir waren in der Steiermark unterwegs und haben den Biohof Taurer-Schaffler besucht. Hannes und Michaela leiten den Hof und haben uns alles gezeigt. Hannes ist auf dem Hof aufgewachsen, ist ein Apfelbauer aus Leidenschaft und kennt sich einfach irrsinnig gut aus mit Äpfeln. Wir haben ihn ausgequetscht und viele spannende Facts zum Apfelanbau erfahren. Aber erstmal der Reihe nach!

Bio Äpfel von Zurück zum Ursprung

Zurück zum Ursprung ist eine Bio-Linie von HOFER. Auch darüber haben wir einiges erfahren. Ich wusste bspw. nicht, dass das Obst und Gemüse, das für die Produkte verwendet wird, fast komplett aus Österreich kommt. Außerdem wird darauf geachtet, dass das jeweilige Obst aus der Region kommt, wo es schon immer, also ganz traditionell angebaut wird. Die Steiermark ist bekannt für den Anbau von Äpfeln und das seit immer. Deshalb waren wir auch genau dort.
Warum ist das wichtig? 25% der weltweiten Treibhausgasemissionen gehen auf das Konto der Landwirtschaft. Da spielt einerseits die Massentierhaltung mit rein und andererseits die Unmengen an Pestiziden, die auf den Feldern ausgetragen werden. Zurück zum Ursprung setzt seit 13 Jahren auf nachhaltige Landwirtschaft, um die Artenvielfalt zu fördern und bio unter die Menschen zu bringen. Ich kaufe seit vielen Jahren biologische Lebensmittel und mag auch die Produkte von Zurück zum Ursprung sehr. Die sind qualitativ, leistbar (!), regional und einfach lecker! Lebensmittel in Bio-Qualität zu kaufen, ist einer der kleinen großen Schritte im Alltag, die wir als Klimaschützer*innen gehen können.

Ich war nun bereits auf mehreren Rohstoffreisen und was soll ich sagen: Ich kriege nicht genug. Einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, zu sehen, wo das, was ich esse, oder Inhaltsstoffe meiner Kosmetik wachsen oder hergestellt werden, ist einfach großartig. Man darf mit eigenen Augen sehen, wie alles funktioniert und einfach jede Frage wird beantwortet. Die Apfelernte war ein besonderes Highlight!

Zu Besuch beim Biohof Taurer-Schaffler

Hannes und Michaela haben den Hof vor einem Jahr von Hannes‘ Eltern übernommen. Auf 10 Hektar werden hier verschiedene Apfelsorten angebaut. Im Herbst werden innerhalb von sechs Wochen mit Hilfe einiger Erntehelfer alle Äpfel geerntet. Manche Sorten, wie der super saftige, rote Gala-Apfel sind recht früh reif. Andere Sorten, wie der Topaz, sind dann wenige Wochen später reif. Ein kleiner Apfelbaum trägt bereits nach etwa 3 Jahren 10-15 Äpfel. Nach 6-7 Jahren hängen dann bereits 50-60 Äpfel am Baum. Insgesamt werden jährlich auf dem Biohof Taurer-Schaffler 305.000kg Äpfel geerntet. Das sind 1,9 Millionen (!) Äpfel.. Hannes war so lieb, uns alles ganz genau zu erklären. Wir haben echt viel Input bekommen und wirklich alle Informationen kann ich hier gar nicht wiedergeben. Aber einiges. Los geht’s mit Apfelcontent en masse.

Biodiversität 

Zwischen den Reihen und auch unter den Apfelbäumen wird begrünt. Aus dem einfachen Grund, weil zunehmender Starkregen und Winde sonst die oberste, fruchtbare Schicht abtragen. Bis diese sich wieder bildet, kann es Jahrhunderte dauern. Ja, es ist wirklich so extrem, der Boden gilt als nicht erneuerbare Ressource, da der Aufbau so lange dauert – die Bildung von 1 cm Boden benötigt bis zu 100 Jahre. Die Begrünung ist eine einfache Möglichkeit, den Boden zu schützen. Ein weiterer Grund ist die Förderung der Biodiversiätät. Die Begrünung bietet kleinen Tieren Schutz und fördert die Artenvielfalt.

Klimawandel und Auswirkungen

Viele denken ja immer, dass die Auswirkungen des Klimawandels in unseren Regionen noch lange nicht angekommen sind. Das stimmt jedoch nicht. Die kleinsten Klimaveränderungen haben Auswirkungen auf unser Ökosystem. Dieses gerät bereits bei kleinen Schwankungen ins Ungleichgewicht. Hannes hat uns erklärt, dass es problematisch ist, dass es teilweise nicht mehr richtig kalt wird im Winter, bzw. zu früh warm wird. Das heißt, dass die Bäume teilweise sehr früh, teilweise schon Ende Januar, austreiben. Jedoch kommt danach immer nochmal eine Frostphase und da die Blüten sehr empfindlich sind, überstehen sie das nicht so einfach. Da müssen die Bauern bereits nachhelfen.

Der Wasserkreislauf 

Gegen den Frost hat Hannes Regner installiert. Wenn es null oder unter null Grad bekommt, wird die Beregnung eingeschaltet. Sie sprüht so lange Wasser auf die Bäume, bis es wieder Plusgrade bekommt. Das gefrorene Wasser überzieht den Trieb, bzw. die Blüten. Im Inneren des Gefrorenen ist es dann wärmer als draußen, weil Wärme freigesetzt wird. Außen entstehen Eiszapfen und richtiger Frost. Das Wasser läuft dann später unterirdisch in sogenannten Dränagen ab, durch die Hanglage wird das Wasser in einem kleinen See gesammelt, um später wieder zur Bewässerung verwendet zu werden. Clever!

Bei Trockenheit wird eine Tropfbewässerung eingeschaltet. Je besser das Wurzelwerk der Bäume ist, desto weniger müssen sie gegossen werden. Die Tröpfchenbewässerung wird also meist nur bei den Jungpflanzen eingesetzt. Das Wasser für die Tröpfchenbewässerung kommt ebenfalls aus dem See.

Es gibt zwei abfallende Hänge, auf denen all die Apfelbäume stehen. Auf beiden Seiten gibt’s sozusagen am Fußende jeweils einen See. Das Wasser läuft dann unterirdisch immer wieder hinab. Die Seen füllen sich über den Winter, auf dem hier zu sehenden Foto ist der See nach dem Sommer recht leer.

Begrünung vor der Neupflanzung

Unfassbar interessant ist die folgende Sache: Bevor Jungbäume (die Hannes aus Baumschulen bekommt) gepflanzt werden, wird der Boden vorbereitet. Und zwar durch eine eigene Begrünung mit 12 unterschiedlichen Komponenten. Das wird gemacht, um den Boden gut aufzubereiten und viele Nährstoffe hineinzukriegen. Der Boden ist ein zentrales Thema im Bio-Anbau. Wenn etwas mit dem Boden nicht stimmt, sieht man das sofort an den Pflanzen. Im Bio-Anbau wachsen die Bäume übrigens oft langsamer. Je langsamer sie wachsen, desto robuster werden sie gegen Schädlinge. Denn je schneller die Bäume wachsen, desto mehr Zucker wird freigesetzt und desto schneller kommt die Blattlaus. Im konventionellen Anbau wird also in den natürlichen Kreislauf eingegriffen, indem man die Bäume immer schneller wachsen lässt. Aber kommen wir zurück zur Begrünung. Super spannend! Der Boden wird mit einer speziellen Einsaat vorbereitet, die den Boden belebt. Da sind dann bspw. Pflanzen dabei, die tief wurzeln, diese brechen die tieferen Bodenschichten auf. Dann gibt’s seichtere Wurzeln, die den Boden weiter oben aufbrechen, was als bodenverbessernde Maßnahme wirkt. Die Pflanzen wachsen wenige Monate und sorgen dafür, dass viel Humus aufgebaut wird und dieser Humus wiederum bindet sehr viel CO2 aus der Luft. Der Humusgehalt soll also hoch gehalten werden. Die unterhalb zu sehendem Pflanzen sind vier Monate lang gewachsen (Hannes hat die Mischung auswachsen lassen). Normalerweise werden die Pflanzen abgemäht, auf dem Boden werden dann die Jungpflanzen eingesetzt.

Jeder Boden braucht Stickstoff. Im Bio-Anbau kommt der Stickstoff nicht von der chemischen Industrie, sondern von abgestorbenen Pflanzenteilen. Durch den Kompost und durch die Lebewesen wird Stickstoff freigesetzt, aber eben nicht so viel, dass es problematisch wird. Sie sind von Natur aus da, es wird nicht extern zugegeben. Wenn jedoch zu viel Stickstoff im Boden ist, bspw. durch schnelle und intensive, chemische Düngung, dann entwickelt sich im Boden Lachgas und das gast dann aus. Zu eurer Info: Lachgas ist ein starkes Treibhausgas, aber das wisst ihr vermutlich ohnehin – spätestens seit diesem Fact Friday. Außerdem ist die Herstellung von Stickstoff sehr energieaufwendig.

Wenn gedüngt wird, dann mit organischem Dünger aus Pflanzenteilen und natürlich Kompost!

Das, was ihr hier seht, also die paar Quadratmeter wildes Grün ist eben diese Begrünung, von der ich erzählt habe. Diese besteht aus 12 Pflanzen und ist 4 Monate alt. Sie wird im nächsten Schritt abgemäht und dann ist der Boden, vollgepackt mit Nährstoffen und vorbereitet durch die Wurzeln, bereit für die Jungpflanzen.

So sehen die Jungpflanzen aus:

Nutzung älterer Stämme 

Hannes bekommt entweder Jungbäume von (Bio-)Baumschulen (siehe weiter oben) oder er nutzt einen älteren Stamm weiter. Total interessant. Ein dickerer, älterer Stamm wird abgeschnitten und hinein wird ein frischer Trieb gesteckt. Daraus entsteht dann ein neuer Baum. Somit spart man sich ein wenig Zeit, denn der junge Baum muss den dicken Stamm nicht mehr komplett neu wachsen lassen. Außerdem ist es nachhaltig. Der alte Stamm kann somit weiterverwendet werden und bekommt sozusagen nochmal ein neues, junges Leben.

Im Endeffekt verwächst sich das Ganze wunderbar.

Befruchtung durch Bienen

Jede Blüte muss befruchtet werden, damit daraus ein Apfel entstehen kann. Klaro. Man erkennt dann später, wenn man einen Apfel erntet und ihn aufschneidet, an der Anzahl der Kerne, wie gut die Blüte befruchtet wurde. Je mehr Kerne, desto besser. Es gibt Hofeigene Bienen, die die Blüten im Frühjahr befruchten.

Schutz durch Netze

Natürlich wollten wir alle wissen, was die Netze zu bedeuten haben, die da über all den Apfelbäumen hängen. Diese dienen dem Hagelschutz. Sie halten 25-30 Jahre, werden dann wieder eingeschmolzen und nochmals zu Netzen verarbeitet. Auf den Fotos könnt ihr sehen, dass sie oben zugemacht wurden. Aktuell sind sie, wie erwähnt, ein Schutz gegen Hagel. Im Winter werden die Netze geöffnet, weil die Schneemassen sie sonst kaputt machen könnten. Während der Blütezeit wird alles geöffnet, damit die Bienen gut zu den Blüten gelangen.

Lagerung

Die Äpfel stehen höchstens 36 Stunden bei den Bauern. Sie werden in Mehrweg-Boxen gelagert und nach etwa einem Tag in ein Lager gebracht, das 37 Kilometer entfernt ist. Die Äpfel werden dann bei einem Grad Celsius gelagert, bis sie irgendwann wieder abgeholt, abgepackt und verkauft werden. Die Lagerung muss unter ganz optimalen Bedingungen ablaufen, damit die Äpfel monatelang frisch bleiben. Teilweise wird bereits Photovoltaikstrom verwendet. Trotzdem geht da Energie ohne Ende drauf. Mai ist dann in etwa der Zeitpunkt, ab dem es klimafreundlicher ist, Äpfel aus Argentinien und Co. in Österreich zu verkaufen, da die Lagerung regionaler Äpfel so energieintensiv ist. Hofer bemüht sich auf jeden Fall, die Lagerung immer nachhaltiger zu gestalten. Ich habe natürlich gefragt, warum sie die Äpfel nicht einfach in einen Keller legen, wo gar nicht gekühlt werden muss, so wie das eben früher ganz selbstverständlich gemacht wurde. Verständlicherweise will Hofer aber kein Risiko in Sachen Temperaturschwankung eingehen und die Äpfel womöglich verlieren. Hier sehe ich auf jeden Fall noch Potenzial.

Andererseits geht’s hier aber auch um ein ganz grundlegendes, anderes Problem. Wir Konsumenten sind es gewohnt, zu jeder Jahreszeit in den Supermarkt zu gehen und dort die typischen Verdächtigen Äpfel, Bananen, Tomaten, Zucchini, Kartoffeln, Zwiebeln, Fenchel, Spinat, Sellerie, Salate und Co vorzufinden. No matter what was das für die Umwelt bedeutet. No matter what, ob diese Lebensmittel gerade regional (oder niemals regional, Stichwort Banane) erhältlich sind. Ich wünsche mir hier schon lange ein Umdenken. Seitens der Konsumenten, seitens der Politik und seitens der Supermärkte. Es kann einfach nicht immer alles überall bis Ladenschluss und zu jeder Saison erhältlich sein.

Schön ist es natürlich, wenn Äpfel gleich nach der Ernte zu Apfelmus, Apfelsaft und Co verarbeitet werden. Somit fällt die energieintensive Lagerung weg.

Was passiert mit den Äpfeln, die nicht „schön genug“ für den Verkauf sind?

Äpfel die nicht dem Idealbild entsprechen, das Kund*innen gewöhnt sind oder eher kleiner sind, landen nicht in der Tonne (Gott sei Dank!) sondern in den Zurück zum Ursprung-Produkten. Das wäre dann bspw. Apfelessig, Apfelsaft oder Baby-Apfelbrei. Der Apfelbrei ist, ohne Witz, der leckerste Apfelbrei, den ich je gegessen habe. Soooo gut und fein. Probiert den unbedingt aus.

Äpfel mit viel Berostung (siehe Foto) werden auch zu anderen Produkten weiterverarbeitet. Die Berostung bedeutet, dass sich verkorkte Zellen auf der Fruchtoberfläche befinden. Äpfel, die von Schorf befallen sind (schwarze Punkte, kennt ihr vielleicht), kommen auch zur Pressware. Im Endeffekt landen etwa 10% der Äpfel in der Pressware.

Die kleine Erhöhung bei diesem Apfel zeigt, dass bspw. eine Wanze die Blüte angeknabbert hat. Deshalb konnte sie nicht den „idealen“, runden Apfel bilden. Schmeckt natürlich genauso lecker und ist ebenso ein prachtvolles Stück Obst!

Es gibt so viele gute Zurück zum Ursprung Produkte. Einige davon beinhalten Äpfel vom Taurer-Schaffler-Hof. Irgendwie verrückt und einfach schön, dass wir genau dort waren, wo die Äpfel wachsen. Daran werde ich jedenfalls bei jedem Schluck Zurück zum Ursprung- Apfelsaft denken! Übrigens braucht man etwa zehn mittelgroße Äpfel für einen Liter Apfelsaft.

Richtig pflücken

Wir haben gelernt, wie man Äpfel richtig pflückt. Ist gar nicht so einfach und es hat kurz gedauert, bis wir den Dreh raus hatten. Jedenfalls werden natürlich nur die reifen und großen Äpfel geerntet. Die kleineren reifen noch ein wenig nach. Deshalb wird innerhalb von 6 Wochen in 3-4 Durchgängen geerntet. Die kleine Knospe (seht ihr auf dem Foto) darf auf keinen Fall mit abgerissen werden. Denn aus der Blütenknospe können im nächsten Jahr 5 Blüten und somit 5 potentielle Äpfel entstehen. Der Stiel hingegen muss unbedingt am Apfel dranbleiben. Denn wenn er ab ist, können darunter schneller Krankheitserreger entstehen, was zu Fäulnis führt. Pflücken kann man den Apfel, in dem man ihn nimmt und vorsichtig nach oben hin ‚abdreht‘. Dadurch löst sich der Stiel vom Baum und bleibt am Apfel dran. Nach ein paar Versuchen gelingt es so recht einfach, Äpfel zu pflücken.

An apple a day keeps the doctor away

Könnte stimmen. Hannes war jedenfalls seit 10 Jahren nicht mehr beim Arzt. Er isst aber auch mehr als einen Apfel pro Tag, haha. Die liebe Christina von Kitchentherapies ist Diätologin und hat uns erklärt, warum Äpfel so gesund sind. Äpfel sind Kernobst und gehören zu den Rosengewächsen. Die Äpfel bei Hannes sind Winteräpfel. Das sind die Äpfel, die man lagern kann. Sommeräpfel lassen sich kaum lagern und deshalb werden sie selten verkauft. Im Apfel stecken viele Vitamine (bspw. Vitamin C, E und B), Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide und Fenole). Die stärken das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System. Kalium unterstützt ebenfalls das Herz-Kreislauf-System. Auch Magnesium, Eisen und Phosphor stecken im Apfel. Natürlich schwankt der Nährstoffgehalt von Sorte zu Sorte und hängt ebenfalls von der Sonneneinstrahlung und dem Boden ab. Äpfel liefern schnellen Zucker, sind aber gleichzeitig sehr kalorienarm. Was den Apfel besonders macht, sind zwei Ballaststoffe. Zum einen ist das Pektin. Geriebener Apfel ist ein Hausmittel bei Darmbeschwerden. Außerdem wirkt Pektin positiv auf den Cholesterinspiegel. Der zweite Ballaststoff ist die Cellulose, die extrem verdauungsfördernd ist und als Nahrung für die Darmbakterien dient. 70% der Nährstoffe sitzen beim Apfel unter der Schale. Die Schale sollte man also mitessen.

Mein kleiner Apfelbaum

Ein Highlight des Tages war auf jeden Fall, als wir alle einen Apfelbaum geschenkt bekommen haben. Meinen fand ich besonders wunderbar und war sofort verliebt. Hannes hat uns erklärt, dass aktuell gar nicht die perfekte Zeit ist, um den Baum in einen größeren Topf zu pflanzen. Denn es besteht die Chance, dass er vertrocknet. Besser ist es, noch wenige Wochen zu warten, bis der Baum seine Blätter verloren hat. Somit schießt der Baum nicht die ganze Energie in den Erhalt der Blätter, sondern nutzt es zur Wurzelbildung.

Ach, so schön!

Ja, so schön war unser Ausflug zur Apfelernte von Zurück zum Ursprung mit all den Eco-Girls, HOFER und Alex. Danke für die schöne Zeit, all das transportierte Wissen und den Blick hinter die Kulissen. Ich hab so viel gelernt und mitgenommen!

Bester, bester Apfelbrei!

Traumgarten

Hannes‘ Mama hat auf dem Grundstück übrigens einen absoluten Traumgarten angelegt. Wunderwunderschön, oder?

 

 

 

 

Werbung: In Zusammenarbeit mit HOFER

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