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Veganes Bärlauch-Pesto

Keiner weiß, warum ich Bärlauch früher nicht mochte, nicht mal ich selbst, haha. Nun denn, die Bärlauchzeit ist da und deshalb gibt’s passend dazu nun ein Bärlauch-Pesto-Rezept für euch. Da frischer Bärlauch ja doch recht ’scharf‘ ist, habe ich den Geschmack ein wenig mit Basilikum abgemildert. Die Hardcore Bärlauch-Fans unter euch können den natürlich auch weglassen. Ein echtes Bärlauch-Highlight ist übrigens dieses köstliche Bärlauch-Auberginen-Rezept. Ein Gericht, das ich momentan am liebsten ständig essen würde! Ihr werdet es lieeeeeben.

Veganes Bärlauch-Pesto
Zutaten
  • 15-20 g Bärlauch
  • 10 g Basilikum*
  • 50 g Pinienkerne (du kannst auch mit anderen Samen oder Nüssen experimentieren oder mischen)
  • 6-7 EL Olivenöl
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • optional: Hanfsamen
Zubereitung
  1. Alle Zutaten mit dem Mörser oder mit dem Mixer zerkleinern.
  2. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und optional auch noch Olivenöl hinzufügen.

  3. Ich bewahre das Pesto im Kühlschrank auf.
Anmerkungen

Echte Bärlauch-Liebhaber können statt Basilikum natürlich auch einfach mehr Bärlauch nehmen.

 

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7 Comments

  • Reply Erika 29. März 2020 at 2:10 pm

    Liebe Justine, habe an diesem Wochenende ausprobiert und es ist so hammer lecker!!! Wsarum habe ich Bärlauch nicht früher verwendet? Vielen Dank für dieses einfache und leckere Rezept!

    Liebe Grüße
    Erika

    • Reply Justine 29. März 2020 at 2:27 pm

      Das freut mich so! Danke dir für dein Feedback und lass es dir schmecken 🙂

  • Reply Rezept des Monats: Justines Auberginen-Sliders 18. Mai 2018 at 2:52 pm

    […] Bärlauch-Pesto (das Rezept habe ich hier für dich verlinkt) […]

  • Reply mimivegan 11. April 2017 at 4:48 pm

    Liebe Justine, ich liebe Bärlauch auch so sehr, vorallem weil er echt vielseitig verwendbar ist. Ich hab mein Bärlauch Pesto dieses Jahr mit Avocado und Zitrone verfeinert. Dadurch wird das Pesto total cremig und auch milder im Geschmack.
    Liebe Grüße,
    Jasmin von http://www.mimisveganlife.com

  • Reply Theosoph343 8. April 2017 at 11:59 am

    Ein paar Überlegungen über Religion und Ökologie:
    Ein Mensch sollte eine Gottesvorstellung nicht vorgegeben bekommen, sondern entsprechend seinen eigenen Wünschen (und Erkenntnissen) entwickeln. Ein Beispiel einer Gottesvorstellung ist: Die Natur ist Gott, wobei es einen Bereich in der Natur gibt, der dem Menschen (oder dem Ich-Bewusstsein des Menschen) ewig verborgen sind. Gott ist kein Schöpfer (und keine Person). Gott ist nicht auf die Weise allmächtig, dass er z. B. einen unbelehrbaren Raucher retten kann. Christus ist nicht der Sohn Gottes. Der Mensch (oder das Ich-Bewusstsein des Menschen) kann mystische Erfahrungen (und Wunderheilungen) nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Wenn einmal keine mystischen Erfahrungen mehr gemacht werden, so bedeutet dies nicht, dass mystische Erfahrungen grundsätzlich nicht möglich sind. Sondern in diesem Fall werden die Menschen die Möglichkeit von mystischen Erfahrungen zunichtegemacht haben.
    Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, immer mehr für den Naturschutz zu tun usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Traumsteuerung (einschließlich Heilen wie Jesus), Traumdeutung, Zeitdehnung usw. gehören zur ersten Stufe. Dann kommt die zweite Stufe (Tiefschlaf-Yoga), die dritte Stufe („Tod“-Yoga) usw. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Luzides Träumen kann gefährlich sein. Es ist z. B. gefährlich, wenn man während eines luziden Traumes versucht, den eigenen schlafenden Körper (oder externe Reize) wahrzunehmen. Man kann ohne luzides Träumen durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand) zu mystischen Erfahrungen gelangen.
    Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Es bedeutet auch eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Zudem müssen die Gefahren der Technologie immer weiter verringert werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Hilfreich sind auf der ersten Stufe Öko-Fahrzeuge (Lebensdauer bis zu 200 Jahre, klein, leicht, billig usw.) sowie dünnwandige, einstöckige Häuser. Außerdem superbillige Solaranlagen, Linsermethode gegen Krampfadern, Flexitarismus (höchstens 300 g Fleisch pro Woche) usw. Dann werden auch Nahrungsmittel viel billiger sein, weil deren Preis sehr abhängt von Fahrzeugen, Energie usw. Man muss leistungsungerechtes Geldverdienen verhindern, überflüssige Arbeiten abschaffen usw. Es könnten z. B. in der Pflege 50-mal weniger Menschen arbeiten, weil viele sogenannte „Altersgebrechen“ vom Menschen selbst verschuldet sind. Die berufliche Arbeitszeit kann reduziert werden auf höchstens 5 Stunden pro Woche. Nicht-berufliche Tätigkeit (in Arbeitsgruppen, Selbststudium usw.) sollte aufgewertet werden. Unter Umständen ist ein technischer Rückschritt (z. B. vegane Urkost ohne Landwirtschaft) oder Stillstand sinnvoll, aber nicht in jedem Fall. Dann kommt die zweite Stufe (Vegetarismus usw.), die dritte Stufe (Veganismus usw.) usw.

  • Reply cookiesulrike 8. April 2017 at 8:09 am

    Liebe Justine, das klingt ganz wundervoll! Ich hatte in meiner Biokiste diese Woche auch Bärlauch und habs direkt zu einer Kräuterpaste verarbeitet. Macht sich super zum Würzen.
    Würde mich sehr freuen, wenn du dein Rezept bei unserer Blogparade einträgst (ganz unten am Ende des Postings) http://cookiesandstyle.at/fair-lifestyle/lifestyle-special-season-your-kitchen-1/

    Alles Liebe,
    Ulli

  • Reply Christine 7. April 2017 at 5:46 pm

    hmmm… sieht das lecker aus! Ich liebe Bärlauch auch (erst seit ein paar Jahren) und werde dein Rezept in den nächsten Tagen ausprobieren. Bisher habe ich Bärlauch einfach klein geschnitten und zusammen mit HaferCuisine, Salz und Pfeffer unter Nudeln gemischt. Ein super einfaches, schnelles Gericht. Dein Pesto kann ich mir auch gut zu Nudeln vorstellen 😉

    Liebe Grüße,
    Christine

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