Elektroschrott ist der am stärksten wachsende Abfallstrom überhaupt. Wir haben im Jahr 2019 über 50 Millionen Tonnen davon produziert. Die Entwicklung scheint nicht zu stoppen zu sein. Schon in ein paar Jahren wird diese Menge auf über 70 Millionen Tonnen angestiegen sein. Die Recyclingquote jedoch liegt bei nur ca. 15%. Wie können wir das verbessern?
Diesen Text schreibe übrigens nicht ich, Justine, sondern mein Freund Alex, da er sich mit dieser Thematik sehr gut auskennt. Viel Spaß beim Lesen!
Hintergründe
Während unsere Eltern in ihrer Kindheit noch vor einer Waschmaschine wie vor einem Fernseher saßen, weil das Ding so faszinierend war und man das Gerät für die nächsten 20 Jahre kaufte, möchten die Jugendlichen heutzutage mindestens alle zwei Jahre ihr Smartphone wechseln, die neueste Konsole im Wohnzimmer stehen haben und überhaupt alles über Apps steuern können. Das ist in der heutigen Zeit, die geprägt ist von technischen Neuerungen, Schnellebigkeit und smarten Geräten kaum verwunderlich und trifft genauso auf die Erwachsenen zu. Die großen Smartphone- und Elektronikhersteller betreiben geniales Marketing, bauen Geräte, die nach gewisser Zeit nicht mehr performant genug sind und richten ihre Ökosysteme (Cloud, App-Store, …) danach aus, uns an ihre Marke und den regelmäßigen Neukauf (Stichwort Softwareupdates) zu binden. Das funktioniert erschreckend gut, man bedenke alleine den Kult um Apple-Produkte zu Zeiten von Steve Jobs. Wer denkt an die lebensgefährliche Lithiumproduktion und die Ausbeutung von Menschen im globaeln Süden, wenn der vielleicht genialste Unternehmer der damaligen Zeit seine Interpretation des Handys vorstellt, die dann die Welt verändert sollte?
Wozu führt diese Entwicklung? Nutzungszyklen von Smartphones, Laptops und Co werden immer kürzer. Die Industrie möchte gefühlt wöchentlich von uns, dass wir auf das neueste Gerät umsteigen. Permanent hat das nächste Smartphone eine noch bessere (oder eine dritte und vierte) Kamera, ist schneller, randloser, dünner, schöner und luxuriöser.
Gründe für den Neukauf werden künstlich erzeugt
Was sind die Gründe der meisten Menschen, sich ein neues Gerät anzuschaffen? Beim Smartphone kennt diese fast jeder. Einerseits werben die Hersteller nach jeder größeren Präsentation mit den diversen Vorteilen der neuen Geräte – das fördert natürlich die Lust, sich das neue Gerät anzuschaffen, auch wenn man es gar nicht bräuchte. Andererseits liegen die Gründe auch an der eingeschränkten Reparierbar- und Veränderbarkeit der Geräte. Hat man bei einem iPhone keinen Speicherplatz mehr frei und schon alle Möglichkeiten der Software (Cloud-Speicher nutzen etc.) ausgeschöpft, kann man nur mehr zu einem neuen Handy greifen, das einen größeren Speicher aufweist. Ähnlich ist es beim Akku. Wird der einmal schwach, ist der Tausch bei vielen Geräten sehr teuer, da das Gehäuser der Geräte verklebt ist oder nicht ohne Komplikationen geöffnet werden kann. Nach einiger Zeit erhalten die Smartphones keine Updates mehr von Google (Android) oder Apple (iOS). Diese werden nur bis zu einer gewissen Gerätegeneration bereitgestellt. Wer ein „zu altes“ Handy hat, braucht dann ein neues. Zuletzt erhält man von seinem Mobilfunkanbieter immer wieder Angebote, ein Handy für „0€“ erwerben zu können. Für viele Menschen ein Grund, auf ein neues Handy zu wechseln, da zunächst keine Nachteile entstehen – man erhält ein neueres Handy ohne dafür zahlen zu müssen. Dies ist in zweierlei Hinsicht ein Irrtum. Einerseits entstehen finanziell gesehen schon Kosten, denn man bindet sich für mindestens 24 weitere Monate an einen Vertrag, der entweder schon oder bald günstiger erhältlich ist. Durch die Bindung kann man aber natürlich nicht auf ein preiswerteres Angebot umsteigen. Oft zahlt man auch mehr für Tarife, die an ein neues Handy gekoppelt sind. Andererseits holt man sich nach vielleicht einem oder zwei Jahren wieder ein nagelneues Gerät, das produziert, verschifft und irgendwann entsorgt werden muss. Dies ist übrigens ein häufiges Schema bei Kaufentscheidungen in unserer globalisierten Welt: Es kostet weniger und kann mehr? Es kostet gleich viel aber ist neuer? Das neue kostet nur 10% mehr als eine Reparatur? Was hätte ich für Gründe, dieses Gerät nicht zu kaufen? Man sieht, die Nummer 1-Entscheidungsgrundlage für oder gegen einen Kauf ist immer noch der eigene finanzielle Vor- oder Nachteil. Die Kosten für Mensch, Umwelt, Gesellschaft etc. werden nicht oder nur kaum berücksichtigt – vor allem bei einem glänzenden Smartphone mit vier Kameras, 512GB Speicherplatz und Fingerabdrucksensor.
Worauf es sich bei der Anschaffung von Smartphones zu achten lohnt – für die Umwelt und die Geldbörse
Was aber soll man tun, wenn man all dem zumindest ein wenig entkommen möchte? Wie stelle ich sicher, dass ich nicht jedes Jahr ein neues Gerät kaufen werde, weil ich entweder keinen Speicher mehr habe, der Akku schwach und die Reparatur teuer ist oder ich unbedingt das neueste Gerät haben möchte? Vor allem die Nutzungsdauer in die Länge zu ziehen, ist laut ExpertInnen ein guter und gangbarer Weg, die Umweltbelastung durch das Smartphone zumindest deutlich zu reduzieren. Dafür gilt es auf die folgenden Punkte zu achten:Informiert sein
Wer weiß, welch heftige Belastung Elektroschrott für unseren Planeten, die Gewinnung seltener Erden für die Gesellschaft und die Herstellung der Geräte für die ArbeiterInnen in den Fabriken ist, der wird sich bei der Anschaffung nicht nur Gedanken um die eigene Geldbörse machen. Dies ist also ein wertvoller erster Schritt (wie bei fast allen Themen).
1. Auf die Reparierbarkeit achten
Bei einer Neuanschaffung oder dem Gebrauchtkauf lohnt es sich sehr, die Reparierbarkeit des Objektes der Begierde zu prüfen. Je höher der Wert, desto einfacher kann das Gerät geöffnet und gewartet werden. Das hilft der Geldbörse (weniger Arbeitszeit bei Reparatur nötig) und der Umwelt (längere Nutzungsdauer, reparieren statt wegwerfen). Ein namhafter Index ist der Reparierbarkeits-Index von iFixit. Während es früher noch normal war, den Akku bei einem guten alten Nokia oder Sony Ericsson selbst zu tauschen, ist das bei Smartphones längst nicht mehr so einfach. Der Trend bei Handys geht in den letzten zehn Jahren stetig in Richtung Irreparabilität. Die Geräte sollen nicht mehr einfach zu öffnen sein, werden mit komplizierten Mechanismen zusammengehalten oder sind verklebt. Das führt dazu, dass Reparaturen aufwändig und eine Neuanschaffung naheliegend wird – und das freut die Kasse der Hersteller. Viele Modelle, wie zum Beispiel die neuen iPhones (12, 12 Mini etc.) gelten als quasi irreparabel, noch nie waren Smartphones schlechter wartbar als das zurzeit der Fall ist. Schaut also unbedingt genauer hin, wenn es um die Reparierbar- und Wartbarkeit eures neuen Handys geht. Verlasst euch im Zweifel auf unabhängige Meinungen wie den Index von iFixit, damit ihr, wenn ein Teil kaputt geht, das Handy ganz einfach reparieren lassen könnt, statt ein neues kaufen zu müssen. Somit kann das Handy deutlich länger genutzt werden, was für die Umwelt und eure Geldbörse Sinn macht.
2. Modulare Smartphones kaufen
Den genannten Problemen ein Ende setzen möchten die HerstellerInnen modularer Smartphones. Diese haben einen entscheidenden Vorteil: Komponenten wie Akku, aber sogar die Kamera (bei Upgrades nach neuerem Stand der Technik), Ladeanschluss, Fingerabdrucksensor usw. können teilweise selbst (!) oder von ExpertInnen ohne großen Aufwand getauscht werden. Die Ersatzteile kann auch der Endkonsument direkt beim Hersteller beziehen. So kostet z.B. das Display für das Fairphone inklusive Versand unter 100€ und kann mit ein wenig Geschick selbst getauscht werden.
Modulare Smartphones, die sich auch um faire Herstellungsbedingungen und höhere Recylingquoten kümmern, gibt es zum Beispiel bei Fairphone oder Shift (aus Deutschland). Dabei handelt es sich um klassische Android-Smartphones, die auch alle Funktionen und Apps bieten, die ein Samsung, HTC, Huawei oder Sony mitbringt. Fairphone bietet ein Mittelklasse-Smartphone für 400-500€. Bei Shift gibt es ein solches, aber auch ein höher positioniertes Gerät (Shift 6mq, jetzt Anfang Dezember gerade in Preorder, Lieferung erfolgt bald), das deutlich mehr Leistung verspricht. Die Hersteller modularer Handys denken auch grundätzlich deutlich ökologischer. So liefert Fairphone ein USB-C Ladekabel nur auf Wunsch mit, da man oft schon eines hat. Shift zum Beispiel hat ein Pfand-System für Smartphones entwickelt und schickt Geräte mit Bumper und Glasschutzfolie raus. All das soll dazu beitragen, die Geräte langlebiger und ökologischer zu machen. Ich (Alex) teste zurzeit das Fairphone 3 mit der Kamera des Fairphone 3+ (dieses unterscheidet sich vom „3“ nur durch seine bessere Kamera). Wenn ihr mehr darüber wissen wollt und meinen „Umbau“ auf die neuere Kamera mitverfolgen möchtet, schaut euch das „Fairphone“-Highlight auf Justines Instagram-Profil an.
3. Second-Hand oder Refurbished
Wer ein neues Handy in Erwägung zieht, sollte ernsthaft darüber nachdenken, ein refurbished- oder secondhand-Gerät anzuschaffen und sein altes Smartphone durch einen Verkauf wieder neuem Nutzen zuzuführen. Liegt das alte Handy in der Lade herum, hilft das niemandem. Refurbished Geräte sind solche, bei denen typische Verschleißteile ausgetauscht werden und die dann nochmal verkauft werden. Ein Vorteil ist auch, dass man hier vom Händler kauft und dieser Gewährleistung gibt und man auch eine Rechnung bekommt (für Selbstständige vielleicht wichtig).
Wichtig ist jedoch zu beachten, dass ein gebrauchtes oder überholtes Handy zwar ökologisch besser als ein Neukauf ist, es sich aber nicht um einen „Freibrief“ handelt, alle paar Monate zu einem neuen Gerät zu greifen. Ganz oben auf der Liste eines ökologischeren Umgangs mit Elektronik im Allgemeinen steht weiterhin die maximale Nutzungsdauer vor einem Wechsel.
4. Zu einem Handy am oberen Ende des Budgets greifen
Die Reparierbarkeit passt, es ist vielleicht sogar ein modulares Smartphone geworden, oder aber man möchte unbedingt bei Apple bleiben, aber dennoch etwas richtig machen – was ist jetzt der nächste Schritt? Kaufe ein möglichst aktuelles Handy mit möglichst guter Leistung und möglichst großem Speicher (gilt vor allem für Smartphones ohne SD-Kartenslot – die anderen haben ohnehin einen erweiterbaren Speicher). Warum das? Die Softwareupdates sind, wie erwähnt, ein häufiger Grund, auf ein neues Handy umzusteigen. Hat das Gerät mehr Leistung und ist nicht schon vor vier Jahren auf den Markt gekommen, hat es bessere Chancen, auch in drei oder vier Jahren noch genügend Leistung für die dann modernste Software mitzubringen. Außerdem hat man dann länger Spaß an dem Gerät und wird es tendenziell länger behalten.
Tipps zur Erhöhung der Nutzungsdauer
Auch abseits der Kaufentscheidung kann man Dinge tun, um die Nutzungsdauer des aktuellen Smartphones zu erhöhen:
1. Das Smartphone schützen: Eine robuste Hülle hilft dabei, das Display und das Gehäuse des Geräts zu schützen. Täglich gehen unvorstellbar viele Smartpones zu Bruch, fast jedem von uns ist das Smartphone schon einmal oder mehrmals heruntergefallen. Wer eine gute Hülle hat, der muss sich seltener fragen, ob er jetzt das Display tauschen oder ein neues Handy kaufen möchte.
2. Updates und Apps: Es gibt ein neues Update für Dein Smartphone? Im Zweifelfall würde ich es installieren. Warum? Ein Update bringt viele neue Funktionen mit sich. Die meisten von z.B. Apple bei einem neuen iPhone beworbenen Neuerungen kommen mit dem verbundenen Softwareupdate. Das bekommen aber auch iPhones vorhergehender Generationen. Die vielen neuen Features bekommst du also nicht (nur) durch den Kauf des aktuellsten iPhones für über 1000€, sondern durch ein kostenloses Update. Insgesamt funktioniert das Handy dadurch auch besser (am Smartphone-Update hängen auch die App-Updates von Whatsapp und Co). Generell gilt: Immer vorher Deine Daten sichern bzw. generell ein Backup einrichten – bei Android und iOS geht das ganz einfach in den Einstellungen über die Cloud.
3. Cloud-Speicher statt neuem Handy: Die Hersteller wissen über das ständige Problem von zu wenig Speicher Bescheid. Die Fotos werden immer hochauflösender, schon fast jedes Handy kommt mit einer 4k-Kamera daher. Auch ein 256GB-Speicher ist irgendwann voll, wenn man zehntausende Fotos geschossen hat (entrümpeln hilft! – auch beim Smartphone). Deshalb bieten sowohl Google (Android) als auch Apple (iOS) Services zur Auslagerung von Daten in die Cloud. So können beispielsweise Fotos oder Apps, die selten genutzt werden, technisch in die Cloud verschoben werden. Wir merken das in der Nutzung nur selten. Das Foto ist weiterhin in der Bibliothek verfügbar und muss bei Ansicht kurz geladen werden, es verschwindet aber nicht vom Handy. Meist benötigt man dafür einen erweiterten Cloud-Speicher, der für 1-2€ pro Monat (oder mehr, je nach Bedarf) erworben werden kann. In erster Instanz empfehle ich jedoch erst einmal zu entrümpeln, denn meiner Erfahrung nach, braucht man die meisten Fotos nicht und benötigt somit den Cloud-Speicher oftmals gar nicht.
Fazit
Insgesamt gilt: Wer über die Probleme der Elektronikindustrie und ihren unfassbaren Schaden an Mensch und Umwelt Bescheid weiß, wird umdenken – und das sollten wir alle tun. Einerseits kann durch einfache Maßnahmen die Nutzungsdauer des aktuellen Smartphones deutlich erhöht werden, andererseits kann man beim Neukauf vieles richtig machen. Alles dreht sich im Endeffekt um die Herstellungsbedingungen, die Reparierbarkeit und die Nutzungsdauer. Wer eine echte Alternative zu Apple, Samsung und Co nutzen will, ohne auf die vielen praktischen Funktionen von einem Android-Betriebssystem zu verzichten, greift zu modularen und neu gedachten Geräten von Anbietern wie Shift aus Deutschland.
Woher weiß Alex das alles?
Alex ist Mitgründer und CMO seines 2016 gegründeten Startups HELFERLINE. Die Firma bietet einen österreich- und deutschlandweiten Vor-Ort-Support bei allen erdenklichen Technikproblemen (Computer, Handy, Internet, Drucker, …) für Privat- und Firmenkunden. Außerdem gibt es natürlich auch Remote-Support per Fernwartung und seit neustem auch den HELFERLINE Service-Shop in Wien (Josefstädter Straße 25, 1080 Wien). In den Service-Shops werden seriöse Handy- und Computerreparaturen und kostenpflichtige und völlig unabhängige Beratung zu Computer und Co in eigenen Lounges angeboten.
Quellen:
www.br.de
www.repair.eu
www.ifixit.com
Fast Phones Dokumentation des ZDF
6 Comments
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Danke für diesen tollen Artikel, ich denke das es mal mehrere Menschen lesen sollten. Den unser Konsum an Technologie kennt keine Grenzen, die asiatischen Länder freuen sich natürlich darüber.
LG Alisa
Danke für den Beitrag! Ein super wichtiges Thema, über das sich nicht allzu viele Leute Gedanken machen, habe ich den Eindruck. Ich habe mir vor 3 Jahren ein shift-Handy gekauft und bin leider nicht sehr zufrieden. Der Gedanke, dass man alles reparieren und austauschen kann, hat mich damals dazu bewogen. Leider ist die Android-Version sehr veraltet, sodass viele Apps nicht funktionieren und es ist nicht LTE-fähig. Da nun 3G abgeschafft werden soll, kann ich das Handy somit bald nicht mehr gebrauchen. Eine Umrüstung/Upgrade ist laut Anbieter nämlich nicht möglich. Das finde ich super frustrierend, da das natürlich überhaupt nicht meinem „möglichst lange nutzen“-Gedanken entspricht. Also vor allem den Punkt von Alex, ein möglichst hochwertiges Handy mit viel Speicher, akuteller Android-Version etc. zu nehmen, kann ich total bestätigen. Mein nächstes Handy wird dann wohl ein gebrauchtes, in der Hoffnung, dass es mich lange begleitet.
Hallo Lara,
danke für Deinen Kommentar und Input. Ich kann das sehr gut verstehen. Die Hersteller von den modularen Smartphones entwickeln sich weiter, tun sich aber immer noch schwer, mit dem unglaublichen Speed der Industrie mitzuhalten. Ich hoffe, dass das in den nächsten Jahren deutlich besser wird. Zumindest zurzeit laufen die neuen Modelle von Shift und Fairphone auf der (fast) aktuellsten Android-Version (in der Vergangenheit waren die meist schon nicht mehr aktuell, als sie auf den Markt kamen). Der Aufwand für die Programmierung und Anpassung ist einfach enorm.
Beim Kauf des gebrauchten Smartphones lohnt es sich wirklich, die Reparierbarkeit des Geräts zu prüfen, damit Du es lange und günstig warten lassen kannst, wenn einmal was kaputt geht 🙂 Liebe Grüße Alex
ich habe schon länger ein Fairphonne, das ist nachhaltig. Man kann die Komponenten selber zusammenstellen und wirklich auf alles verzichten, was man nicht braucht. Bestens zu empfehlen. Ist hervorragend in Funktion und Design .
Hallo Claudia,
das freut mich sehr zu lesen! Ich bin mit meinem Fairphone auch zufrieden!
Liebe Grüße, Alex