Eco, Life Update

Juni Life Update: Sportler-Just, Vegan Queens Podcast, Zero Waste Intimrasur, Eco-Diva, alle Infos über die Mayr-Kur & Trockenbürsten-Wunder

Mal wieder ist vieeeel passiert vergangenen Monat. Ich habe die Mayr-Kur hinter mich gebracht, bin das erste Mal in einem Podcast, hab die tollsten Eco-Highheels aller Zeiten erhalten, hatte Besuch von Mia, habe ultra gesunden Marillen-Cake gegessen, war auf einer lustigen Geburtstagsfeier und habe viele Freunde von früher wieder getroffen, habe mir wunderbare Ruhepausen auf dem Balkon in der Sonne gegönnt und vieeeeles mehr. 

Podcast Vegan Queens

Es ist so ungewohnt und seltsam, die eigene Stimme über eine Stunde lang in einem Podcast zu hören. Das kann ich euch sagen! Und bestimmt auch für den ein oder anderen von euch ist es merkwürdig jetzt auch mal eine Stimme zu Text und Gesicht zu hören. Ja, er ist online! Sophias Vegan Queens Podcast mit mir. So aufregend! Hört rein, wenn ihr wissen wollt, worüber wir so lange gequatscht haben und welches Obst ich wäre, wenn ich denn jemals als Obst wiedergeboren werde, haha.

First time: jogggggggen

Es ist passiert! Ich war joggen! Nachdem Alex seit bald 7 Jahren versucht, mich zum joggen zu überreden und joggen für dieses Jahr auf meiner Bucketlist stand, habe ich es nun tatsächlich getan. Ich war schon viermal joggen und es war einfach toll! Klar, anfangs schaffe ich noch nicht so viel, aber meine Kondition ist besser als gedacht. Leider habe ich seit letzter Woche Knieschmerzen und konnte deshalb nicht joggen, aber ich hoffe das ist nichts Ernstes. Ich hätte es echt nicht für möglich gehalten, aber ich finde joggen großartig! Vor allem mit Alex gemeinsam macht es mir Spaß. Nach dem joggen bin ich einfach nur glücklich. Es fühlt sich so gut an! Wichtig: So weit weg wie möglich von der Straße joggen und gar nicht an stark befahrenen Straßen wegen Feinstaubbelastung. Das ist sehr viel gefährlicher, als man denkt!

Besuch von Mia

Mia (heylilahey) war für ein paar Tage in Wien und hat auch zwei Nächte bei uns übernachtet. Hach, das war super, obwohl wir viel gearbeitet haben. Gemeinsam mit Ulli (vom veganen Food Blog Cookies and Style) waren wir in einem ganz tollen Cafe, das ich – wie ich zu meiner Schande gestehen muss – noch gar nicht kannte!

Healthy Café Tipp: Ausnahmsweise Cafe

Da gibt’s so leckeres Zeug! Alles ist vegan und glutenfrei und manches auch zuckerfrei. Es gibt auch Smoothies und Juices! Diese Mohn-Himbeer-Torte war sooo lecker. Und der Marillen-Kuchen dort war auch der Hit!

Beaver Brewing Company 

Endlich waren wir auch mal in der Beaver Brewing Company. Alex hatte den Seitan Burger und fand ihn irre gut. Ich hatte den Burger mit Bohnen-Patty aber ohne Bun. Der war auch echt gut, genau wie die Pommes. Aber halt nicht so gut, wie die Burger, die wir in Budapest hatten oder die Burger von Swing Kitchen! Nur meine Meinung natürlich.

Gelernt #1

Vor kurzem habe ich einen sehr spannenden Artikel auf Facebook gesehen. Und zwar über ein Thema, mit dem ich mich thematisch echt noch nie befasst habe. Als Kind habe ich immer wieder Enten mit Brot gefüttert. Das habe ich zwar schon jahrelang nicht mehr gemacht, wusste aber auch nicht, dass es total schlecht st, sowohl für Tier, als auch das Gewässer. Brot enthält zu viel Salz und quillt im Magen der Tiere auf. Es ist Fast Food und einfach nicht für deren Organismus gemacht. Es schadet eher, als dass es hilft. Problematisch ist auch, dass das Brot das Gewässer mit zusätzlichen Nährstoffen anreichert, die dort nicht hingehören. Dadurch entstehen mehr und mehr Algen, für deren Zersetzung Sauerstoff notwendig ist.

WWF schreibt: „Die Algen verhindern durch ihren Schatten das Vordringen der Sonnenstrahlen in tiefere Uferbereiche und schließlich fehlt Unterwasserpflanzen das Licht für die Photosynthese. Sie sterben ab. Und mit ihnen oft das ganze Gewässer. Folge: Pflanzen sterben. Besonders im Sommer kann das Gewässer leicht umkippen. Warmes Wasser bindet weniger Sauerstoff als kaltes und wenn dann Blüten, Pollen, Abwässer und eben zusätzliche Nährstoffe wie Entenbrot, in den See gelangen, kann dieser schnell kippen. Der Sauerstoffgehalt ist dann so niedrig, dass Fische und Pflanzen ersticken. Außerdem werden durch das herumliegende Futter auch andere Tiere, wie Ratten oder Mäuse angelockt.

Gelernt #2

Bis zu 31 verschiedene Pestizide werden auf einen konventionellen Apfel gesprüht. Um 99% der Pestizide von der Schale zu entfernen, müsste man einen Apfel 12 Minuten lang mit Backnatron waschen! Einfach nur crazy. Am besten bio oder noch besser: Die Äpfel aus Oma’s Garten. Ich dachte mir, das ist vielleicht interessant zu wissen, mir war das nämlich gar nicht bewusst, obwohl ich ohnehin so gut wie nur Bio kaufe!

Gelernt #3

Was mir auch nicht klar war: Papiertüten sind nicht wirklich „grüner“ als Einweg-Plastiktüten, auch wenn das viele, inklusive mir, immer vermuten. Fakt ist, für die Herstellung wird doppelt so viel Energie benötigt, wie für die Herstellung einer Plastiktüte. Die deutlich höhere Belastung von Luft und Wasser durch Stickoxide, Schwefeldioxide und andere Chemikalien, mit denen die Zellstofffasern behandelt werden müssen, kommt noch hinzu. Dadurch dass die Papiertüte nicht so reißfest ist und nicht wasserabweisend ist, wird sie außerdem nicht so gerne und oft wiederverwendet. Ob die Papiertüte also tatsächlich umweltfreundlicher ist, zeigt sich erst, wenn sie wirklich oft wiederverwendet wird und hängt natürlich auch vom verwendeten Rohstoff und Art der Entsorgung ab. 
Was ich sagen will: Papiertüte ist nicht wirklich viel besser als eine Plastiktüte und generell ist Einweg einfach kacke. Ja, ist so! Lasst uns deshalb wirklich überwiegend eine Mehrwegtasche zum einkaufen mitbringen!

Gelernt #4

Rescue Tropfen wirken besser, wenn man sie den Tag über verteilt trinkt. Also einfach ein paar Tropfen in einen Krug, mit Wasser aufgießen und den Tag über trinken.


Eco-Diva

Schaut euch diese wunderschönen Schuhe an! Auf Instagram habe ich sie bereits gezeigt und auch hier muss ich sie einfach nochmal posten, weil ich sie so toll finde! Vegan, fair, nachhaltig, bequem und super schön. Und leider auch ziemlich teuer. Balluta fällt in jedem Fall in das Segment ‚Eco-Luxus-Schuhe‘. Ich werde die Schuhe definitiv nicht jeden Tag tragen, ihr wisst schon, wegen #bademeister, aber ich bin froh, dass ich nun wunderschöne Treter für ganz besondere Anlässe habe! Hier kommt ihr zu den Sandalen.

Intimrasur mit dem Edelstahl-Rasierhobel?

Erstmal freue ich mich riesig, dass der Artikel „Zero Waste For Dummies [Part 1]“ so gut bei euch ankam! Es kamen auch einige Fragen zu meinem Rasierhobel aus Edelstahl (alternativ gibt’s hier verschiedene verfügbare Modelle) reingeflogen. Und zwar wolltet ihr vor allem eins wissen: „Kann man sich damit wirklich ÜBERALL rasieren?“ Die antwortet lautet ja, auch Intimrasuren sind gaaaar kein Problem. Ich verwende den Hobel noch nicht so lange, aber bin schon vollends überzeugt. Die Beine werden SO glatt und alles funktioniert wie am Schnürchen. Nach der Rasur liegst du also nicht blutüberströmt in der Dusche! Klar, ich bin ein wenig vorsichtiger als mit einem stumpferen Einweg-Rasierer, aber ich denke das ist reine Gewohnheitssache. 

Laura von The OGNC sagt „Respekt ist in Ordnung, Angst dürft ihr allerdings keine haben!“ Es ist echt nicht gefährlich 😉 Schaut mal bei ihrem detaillierten Artikel über Rasierhobel vorbei.

Alles über die Mayr-Kur

Alle, die meine Stories auf Instagram verfolgen, wissen, dass ich die ersten drei Juni Wochen eine Mayr-Kur gemacht habe. Da meine Hautprobleme nun schon seit 1,5 Jahren nicht verschwinden und ich ja echt schon alles mögliche gemacht habe, wollte ich dem Darm nochmal was Gutes tun und habe deshalb eine begleitete Mayr-Kur gemacht. Mich haben tausend Fragen diesbezüglich erreicht und hier nun alle Antworten:

Was ist eine Mayr-Kur?

Holen wir mal aus: Die Quelle unserer Gesundheit sitzt im Darm. Trotzdem wird der Darm leider oftmals stiefmütterlich behandelt oder wir kümmern uns so gar nicht darum, dass es ihm gut geht. Durch einen bewussten Umgang mit unserem Verdauungssystem können wir unsere Selbstheilungskräfte nachhaltig stärken, denn die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen wird über den Darm geregelt. Wenn der Darm krank ist, kann die Aufnahme nicht ideal funktionieren. Schaut mal in meine letzte 30 Tage Challenge, da gehe ich mehr in’s Detail zum Thema „Wunderwerk Darm“.
Die Mayr-Kur ist eine intensiv-diätetisch-physikalische Behandlung. Sie dient der aktiven Gesundheitspflege, der Verbesserung des Allgemeinzustands, wie auch der Verbesserung bis Heilung vieler Zivilisations-Beschwerden und -Erkrankungen. Sie wirkt sich günstig auf alle Organsysteme aus und verbessert die Wirksamkeit vieler anderer Heilmethoden.

Im Fokus der Mayr-Kur steht die Entgiftung, die Reinigung und die Funktionsverbesserung des Darms. Das wiederum wirkt sich regenerierend auf Blut, Lymphe, Matrix und Zellen aus.

Wann sollte man eine Mayr-Kur machen?

Bei Magen-, Darmbeschwerden, Reizdarm, Hautproblemen, Stoffwechselstörungen, Migräne, Kopfschmerz, Über-, Untergewicht, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Stress, Rheuma, Arthrose, Arthritis, Allergien, etc. Auch wenn man seine Ernährung nachhaltig umstellen will, aber es irgendwie nicht aus eigener Kraft schafft. Nach der Kur wird es dir leichter fallen, dich gesund und ausgewogen zu ernähren.

Kann man eine Mayr-Kur auch machen, wenn man keine Beschwerden hat?

Na klar! Die Mayr-Kur tut deinem Organismus gut, auch wenn du ganz gesund bist, oder du augenscheinlich nicht krank bist. Die Mayr-Kur kann ganz einfach eine Prävention sein.

Was (und wann) hast du den ganzen Tag über gegessen? 

Ich habe mich relativ einseitig ernährt, um den Darm so wenig wie möglich zu verwirren. Frühs und Mittags gab es gekochtes Gemüse (meist Kartoffeln und ein anderes Gemüse) mit Kräutern, Salz und kaltgepresstem Öl (Leinöl oder Hanföl). Abends gab es eine Suppe (meist habe ich Zucchini und Fenchel abgekocht und mit Wasser, Salz und Basilikum püriert, lecker!). Zwischen den Mahlzeiten habe ich mindestens 4-5 Stunden Abstand gelassen.

Kann man eine Mayr-Kur alleine durchführen?

Auf keinen Fall! Die manuelle Bauchbehandlung (Darmmassagen) sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie und darf nur von einem erfahrenen Mayr-Arzt durchgeführt werden. Man kann die Kur entweder zuhause durchführen und mindestens 3x pro Woche den Arzt treffen, um die Massagen durchführen zu lassen. Oder man macht eine betreute Kur in einem Zentrum. Das ist heftig teuer, aber natürlich noch ein wenig effektiver.

Geht es bei der Kur nur um eine Ernährungsumstellung oder steckt mehr dahinter?

Es steckt mehr dahinter. Die strikte Ernährung ist nur ein Teil, um den Darm bewusst zu entlasten. Jeden Tag Trockenbürsten (weiter unten erklärt) und das Auflegen einer Wärmflasche auf den Bauch habe ich sozusagen auch verordnet bekommen. Außerdem einige Präparate, die die ganzheitliche Ärztin für mich ausgetestet hat. Rescue Tropfen den Tag über verteilt trinken. Basenpulver dreimal am Tag trinken, Kräuter für den Darm und Körperübungen.
Außerdem war es wichtig, dass ich sehr viel kaue, die Mahlzeiten immer in Ruhe einnehme, mich vor dem Essen kurz hinlege und ich während dem essen ganz ohne elektronische Geräte bin.
Natürlich ist es auch sehr wichtig, viel Wasser zu trinken!

Läuft die Kur bei jedem gleich ab?

Nein! Je nach Zustand oder Krankheitsbild läuft die Kur immer ein wenig anders ab. Manche nehmen beispielsweise Bittersalze ein, das war zu dem Zeitpunkt für meinen Darm nicht ideal. Jeder bekommt andere Kräuter verschrieben, je nachdem, was ganz individuell passt.

Wie viel kostet eine Mayr-Kur? Wie viel hast du bezahlt?

Meine Mayr-Kur hat 560€ gekostet. Inbegriffen war ein erstes Gespräch und sechs Sitzungen mit Darmmassagen. Hoffentlich wird einen Teil oder alles meine Versicherung und Zusatzversicherung übernehmen. Diagnose: Reizdarm und Darmmassagen. Die Kräuter und Basenpulver etc. habe ich noch extra gezahlt und das hat circa 80€ gekostet. 
Je nachdem, bei wem du die Mayr-Kur machst und wie lange sie dauert, kostet sie unterschiedlich viel. Eine betreute Mayr-Kur in einem Zentrum ist meist sehr, sehr kostspielig und kostet mehrere tausend Euro.

Wie lange dauert eine Mayr-Kur?

Ich habe meine Kur 19 Tage lang gemacht. Manche machen die Kur nur 10 Tage, andere 6 Wochen lang. Das ist also unterschiedlich. 

Bist du sehr hungrig gewesen während der Kur?

Nein, überhaupt nicht! Im Gegenteil, ich habe gemerkt, dass ich sonst immer viel zu viel und oft aus Langeweile und Gewohnheit esse, ohne wirklich Hunger zu haben. Meine Portionen waren meist recht klein und haben mir vollkommen gereicht. Ich hätte auch mehr essen können, wenn ich gewollt hätte!

Wie hast du dich während der Kur gefühlt?

Fit, glücklich und gesund! Nur an zwei Tagen war ich emotional komplett am Ende und habe viel geweint, aber das scheint eine normale Reaktion zu sein!

Ist deine Haut durch die Mayr-Kur besser geworden?

Nach zwei Wochen war meine Haut plötzlich besser. Jedoch wurde sie dann wieder schlechter und am ersten Tag nach der Mayr-Kur sah meine Haut leider wieder ziemlich schlimm aus. Tja, trotzdem bin ich froh, dass ich sie gemacht habe. Ganz einfach, weil es meinem ganzen Körper gut getan hat!!

Wie geht es nach der Kur weiter für dich?

Ich versuche, meinen Darm weiterhin gut zu entlasten, genug Pausen zwischen den Mahlzeiten zu lassen, in Ruhe zu essen, viel zu kauen usw. Schaut einfach mal hier in die „Tu deinem Darm was Gutes“ Challenge. 
Trotzdem werde ich versuchen, mich eine Zeit lang mal nicht so krass zu stressen bezüglich meiner Ernährung. Auf jeden Fall weiterhin sehr gesund, aber ich möchte auch mal eben Ausnahmen machen, ohne mich schlecht zu fühlen.

Was muss man während der Kur beachten?

Es ist wichtig, möglichst entspannt zu sein während der Kur, auf seinen Körper zu hören und ganz bewusst Dinge zu tun, die der Seele gut tun. Vielleicht nimmt man öfter mal ein Bad oder entspannt sich ganz bewusst.

Welche Ärztin hat dich begleitet?

Mich hat eine wirklich tolle, hollistische Ärztin begleitet, die unfassbar viel Wissen in allen möglichen Bereichen hat! Auf Nachfrage kann ich euch gerne den Namen der Ärztin nennen.

Die Trockenbürste – Mini-Routine für deine Gesundheit

Ich habe wieder zum Trockenbürsten gefunden! Bei der Mayr-Kur wurde mir empfohlen, täglich mit der Trockenbürste meinen Körper abzubürsten, etwa 3 Minuten lang (je länger, desto besser). Das werde ich auch zukünftig weiterführen, denn es ist soo gesund für den Körper, regelmäßig zu bürsten. Deine Meridiane werden angeregt, die Selbstregulierung der Haut wird unterstützt und vor allem wird die Haut auch beim Ausscheiden von Giftstoffen unterstützt. Denn: Die Haut ist unser größtes Organ und zählt zu den Ausleitungsorganen. Durch unterstützende Bürstenmassagen helfen wir der Haut, Säuren und Gifte auszuscheiden. Tägliche Massagen kurbeln aber nicht nur die Entgiftung an, sondern stärken auch das Immunsystem.
Das Equipment ist günstig, die Anwendung lässt sich leicht in den Alltag integrieren und die Wirkung ist sehr wohltuend. Einfach mal ausprobieren, einem Körper wird es gut tun!

PS: Ich habe bereits eine kurze und eine lange Bürste ausprobiert und finde die lange (Geschenk von meiner Omi & Opa <3) besser, da man auch gut den Rücken bearbeiten kann!

Sonnentor Tees

Dass ich Sonnentor liebe, wisst ihr ja bereits. Nun gibt’s schon seit einer Weile zuckerfreie Eistees von Sonnentor und ich liebe die Sorten „Pfirsich-Schwarztee“ uuund „Limette-Grüntee“. Ich vermische sie gerne mit Wasser, dann schmecken sie weniger intensiv. 

Was ist sonst so passiert?

Alex und ich waren gemeinsam beim Yoga und beim Luna Yoga und beide Stunden waren gut, aber halt nicht so, dass ich wieder hingehen will. Ich merke einfach immer mehr, wie sehr das von der Lehrerin abhängt. Ab Herbst werde ich deshalb einen Luna Yoga Kurs in der Krähe in Wien besuchen. Bei der Yoga Lehrerin von dort war ich ja Anfang des Jahres zwei Mal und das war echt eine Offenbarung. Soooo toll. Alle anderen, bei denen ich sonst war, haben mir einfach nicht 100% zugesagt, weshalb ich jetzt wieder zu ihr zurück gehe. Jedenfalls bietet sie nur Kurse für Frauen an, was halt schade ist, weil Alex und ich unbedingt einen Kurs finden wollten, den wir beide mögen! 
Generell gab es im Juni unfassbar viel zu tun. Denn nun sind wir die ersten zwei Juli Wochen unterwegs und den ganzen Content für euch vorzubereiten ist natürlich aufwendig. Jetzt freue ich mich schon riesig auf Workation und Fashion Week in Berlin und danach noch ein wenig Urlaub in meiner Ur-Heimat Bayern.

Lieblings-Lunch-Bowl im Juni & neue Schüsseln

Mein liebstes Gericht im Juni war folgendes: Ofengemüse (Kartoffeln, Kürbis, Knoblauch, Tomaten, Zucchini, Salz, Barbecue-Gewürz), veganer Pizza-Käse (Simply V – beeeester veganer Käse), viele frische Kräuter und dazu eine grüne Sauce. Drin steckt: Erbsen, viel Knoblauch, viel Petersilie, viel Tahina, ein wenig Zitronensaft, Wasser, Salz und Pfeffer. 

Ich habe auch in einige neue Schüsseln investiert. Die sind von Motel A Mio und ich liebe sie. Die blaue Schüssel weiter oben ist auch von dort!

Tu deinem Darm was Gutes

Passend zu den Erfahrungen aus der Mayr-Kur habe ich einige Tipps und Tricks zusammengestellt, die deinem Darm gut tun und das Ganze in eine 30 Tage Challenge verpackt. Hier kommst du zur „30 Tage Challenge – Tu deinem Darm was Gutes.“

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