Eco, Life Update

Juli Life Update: Heimaturlaub, Mohnblütenöl bei Schmerzen, viel nachgedacht, Brombeer-Pflückerei, Lavendelkissen uvm.

So, der Juli ist so gut wie rum, deshalb gibt’s ein neues Life Update. Viele von euch mögen die Life Updates am allerliebsten und ich finde sie auch total toll. Da kann ich einfach drauf los schreiben und sooooo viel Info aus verschiedensten Bereichen reinpacken. Das find‘ ich echt wunderbar. 

Viel Nachgedacht

Ich denke generell sehr viel nach, mein Köpfchen arbeitet echt auf Hochtouren. Das kann ich euch sagen!! Aber im Juli wurde das nochmal getoppt. Ich denke und denke und denke über mein Leben nach. Über den Sommer. Ob ich ihn den wirklich genug auskoste? Schließlich freue ich mich während der kalten Monate so sehr darauf. Ob ich wirklich glücklich bin? Ob ich zu einem Workaholic mutiert bin? Definitiv ja! Ist das in Ordnung, wenn man mal phasenweise ein Workaholic ist? Ja? Nein? Ich weiß es nicht. Wie kann ich achtsam mit meiner Selbstständigkeit umgehen ohne darin unterzugehen? Ich denke darüber nach, wie ein Urlaub auch wirklich zu einem Urlaub wird. Ich frage mich, ob ich Instagram-süchtig bin? Und denke die Antwort lautet jein. Ich frage mich so einiges und versuche, mir auch Antworten zu liefern. Wobei das gar nicht so einfach ist. Ja, ich bin im Moment sehr nachdenklich und das ist auch gut so. Ich stelle einige Bereiche meines Lebens in Frage, immer auf der Suche nach purem Glück und Zufriedenheit. Ich denke auch, dass es mal wieder höchste Zeit wird für einen Satisfaction Saturday! Mal sehen, ob ich dafür bald die Muße finde, die ich brauche. Denn wenn ich über eins besonders viel nachdenke, dann ist das der Stress in meinem Leben. Der nimmt aktuell nämlich wieder so viel Platz ein, dass es vermutlich ungesund ist. Ich arbeite daran, dass er wieder weniger wird.

Ich denke und denke auch weiterhin viel über meine Haut* nach. Hautprobleme gehen an die Substanz und lassen dich so einiges in Frage stellen. Schönheit, Vergänglichkeit, die ewige Jugend, Selbstbewusstsein. Ich frage mich, was zuerst passieren wird, ob ich zu einem echten Zen-Meister werde, dem Äußerlichkeiten sowas von vollkommen schnuppe sind und ich meine Haut endlich wirklich so annehme, wie sie ist? Oder ich komplett ausflippe und mir Chemie ins Gesicht klatsche? I don’t know.

Dann denke ich auch, dass so viel schlimmes auf dieser Welt passiert. Menschen ertrinken und ich fühle mich schlecht wegen roten Punkten in meinem Gesicht? Ist das überhaupt erlaubt? Darf ich das?

*da die Fotos, die ich auf den Blog stelle, bearbeitet werden, sind die Unreinheiten in meinem Gesicht kaum oder nicht zu erkennen. Oft liegen auch meine Haare darüber. Auf Instagram spreche ich immer wieder über meine Hautprobleme und zeige den ungefilterten Stand der Dinge – findet ihr in den Highlights unter „Haut“.

Gelernt #1

Zum Beispiel habe ich diesen Monat gelernt – Achtung, hat schon wieder was mit Äpfeln zu tun – dass die CO2 Bilanz eines Apfels aus Österreich im Sommer (der gekühlt gelagert wurde) schlechter ist als der eines importierten Apfels aus Neuseeland oder Argentinien. Irre, oder? Ich wusste das nicht, aber viele meiner Instagram-Follower schon, als ich Denn’s Äpfel aus Argentinien gepostet habe und mich gewundert habe, wieso da so viele Äpfel aus Argentinien verkauft werden. Ich meine, hallo? Und dann auch noch so eine große Auswahl. Jedenfalls hat mir dann der Denn’s Mitarbeiter erklärt, dass es an den Ernteausfällen liegt und sie deshalb auf Äpfel aus Argentinien zurückgreifen mussten. Und diese wiederum haben doch tatsächlich einen kleineren ökologischen Fußabdruck als die, die die letzten Monate in österreichischen Kühlhäusern verbracht haben. All das kann aber gar nicht von dem Fakt ablenken, dass es komplett irrsinnig ist, dass wir es als Konsumenten gewohnt sind, dass Äpfel und natürlich auch anderes Obst und Gemüse zu jeder Zeit verfügbar sind. Das ist so crazy! Ihr wisst, ich bin da auch gar nicht perfekt und esse nicht immer 100% regional und saisonal, aber ganz ehrlich, im Sommer gibt’s so wunderbar viele Beeren und generell ein unfassbar großes Angebot an Obst und Gemüse, dass wir keinen Apfel aus Argentinien brauchen, richtig? Und vergesst nicht, am Ende sind wir Konsumenten die, die entscheiden, was auf Dauer im Supermarkt angeboten und was nicht und zwar indem wir bestimmte Lebensmittel kaufen oder eben nicht kaufen.
Übrigens: Ein paar wenige Apfelsorten aus Österreich oder Deutschland sind sogar schon jetzt reif!

Oh, Berlin!

Dass ich die erste Woche im Juli in Berlin auf der Fashion Week war, wisst ihr ja bereits, denn ihr habt fleißig mein Fashion Week life Update gelesen. Oh man, das war das aufwendigste Life Update aller Zeiten, haha! Aber auch eins meiner allerallerliebsten. Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Überblick darüber geben, was wir dort erlebt haben und welche Kollektionen im kommenden Frühjahr/Sommer besonders schön sind.

Nach der Fashion Week sind wir noch nicht gleich abgereist, sondern hatten noch ein paar entspannte Tage in Berlin.

Beispielsweise waren wir beim Halleschen Haus, einem super coolen Shop mit integriertem Café/Restaurant. Dort habe ich mich in diesen übergroßen Strandkorb verliebt. Alex war so süß und wollte ihn später mit dem Fahrrad abholen und mir schenken, aber dann war leider schon geschlossen, weil dort eine Hochzeit stattfand!

Hier am posen mit Alex, Mia und Jesse!

Meine schöne faire Jacke von Lanius kennt ihr ja bereits seit diesem Outfit. Und meine neue Boyfriend Jeans auch. Ich kann euch sagen, dass ist die beste oversized faire, vegane & nachhaltige Jeans ALLER ZEITEN!

Bei Daluma waren wir natürlich auch ein paar Mal. Dort gibt’s einfach die allerbesten kaltgepressten Juices überhaupt!

„Der schönste Moment im Juli: An einem wunderbaren sonnigen Tag mit Alex am Main entlang radeln, bei einem großen Baum halt machen und einfach unter’m Baum liegen. Ohne Termine im Kopf, ohne irgendwas zu tun. Einfach nur im Schatten liegen und den Augenblick genießen.“

Heimaturlaub

Nach Workation in Berlin waren wir dann noch einige Tage in meiner Heimatstadt in Bayern. Dort haben wir hauptsächlich entspannt (siehe schönster Moment des Monats), gegessen, Kirschen gestohlen, sind viel spazieren gegangen, Rad gefahren und haben Rommee gespielt. Ich kann euch sagen, nach jahrelangem üben, bin ich ein Profi. 3 von 5 großen Spielen habe ich gewonnen und zwar gegen Alex und meinen Vater. Und die zwei sind eigentlich extrem gut, naja jetzt wohl nicht mehr, haha. Tja, nächstes Jahr gewinne ich alles! Ich freue mich so darüber, weil es irgendwie noch nie ein Spiel in meinem Leben gab, bei dem ich so richtig gut war, zumindest nicht in den letzten 15 Jahren! Ich gebe zu, dieser große Sieg, war der „schönste Moment im Juli, Klappe die Zweite“ haha.

Mohnblütenöl bei Schmerzen

Mein Opa hat mir das Mohnblütenöl schon vor längerer Zeit geschenkt, weil er so überzeugt von dessen Wirkung bei Schmerzen ist. Da ich – Gott sei Dank – nie Schmerzen habe, habe ich es bisher nicht verwendet. 
Ihr wisst, dass ich vor einigen Wochen das erste Mal joggen war und mich sofort ins laufen verliebt habe. Ich war dann einige Male laufen und aus dem nichts hatte ich Knieschmerzen. Einmal kamen sie einfach so, ansonsten immer nur dann, wenn ich losgelaufen bin. Also habe ich ein paar Wochen Pause gemacht und mein Knie regelmäßig mit Mohnblütenöl eingeschmiert. Vor etwa einer Woche bin ich dann das erste Mal wieder gelaufen und hatte gar keine Schmerzen mehr!
Mohnblütenöl ist bereits seit Jahrhunderten ein Öl, das gerne bei Schmerzen verwendet wird. Vorzugsweise lindert es Schmerzen rheumatischer und gichtischer Art. Außerdem soll es Krämpfe mildern und bei Schlafstörungen beruhigend wirken.

Ecosia: Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt

Ich dachte immer, jeder kennt Ecosia, deshalb habe ich irgendwie noch nicht darüber geschrieben. Aber natürlich kennt das nicht jeder. Deshalb möchte ich es euch hiermit ans Herz legen. Vergesst googeln, Ecosia ist der neue S*it und somit die Suchmaschine für alle Weltverbesserer unter uns. Ecosia hat schon über 32 Millionen Bäume gepflanzt. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Die Einnahmen aus den Suchanzeigen stecken sich die Leute von Ecosia nicht in die Tasche, sondern tun Gutes damit und zwar uns allen. Sie pflanzen Bäume, genau dort, wo gerade welche gebraucht werden. Mega, oder? Ich finde es so cool, dass es manchmal so einfach ist, Gutes zu tun. Einfach ecosieren statt googeln. Juhu! 
PS: Man kann sich Ecosia einfach als Startseite einrichten oder die App herunterladen. Das Design ist wirklich super gemacht, die Suchergebnisse sind auch echt gut und man kann sich sogar den Finanzbericht aller vergangenen Monate und Jahre herunterladen und genau verfolgen, was Ecosia mit wie viel Geld genau tut.

Lavendelkissen selbst gemacht

Während unser Lavendel im Mai und Juni noch so wunderbar geblüht hat, ist er jetzt total vertrocknet. So schnell war es vorbei dieses Jahr! Jedenfalls dachte ich mir, dass es schön wäre, Lavendelsäckchen selber zu machen. So hauche ich den Blüten sozusagen neues Leben ein! Die Säckchen kann man in den Schrank legen, damit die Kleidung wunderbar duftet und vor Motten geschützt ist. Man kann sie aber auch neben das Kopfkisssen legen, denn Lavendel beruhigt dich und fördert deinen Schlaf.

Wenn du nähtechnsich begabt bist, kannst du aus alten Baumwollfetzen ganz einfach Rechtecke ausschneiden, sie zu einem Quadrat zusammenfalten, zwei Seiten zunähen, befüllen und auch die dritte offene Seite zunähen. Funktioniert natürlich sowohl mit Nähmaschine, als auch mit der Hand.
Oder du nimmst einfach kleine Säckchen und füllst diese! Bei mir lagen noch ein paar herum, die habe ich einfach befüllt. Beziehungsweise hatte ich vor, aber es hat tatsächlich nur für ein einziges Säckchen gereicht!

Es war total entspannend und schön, erst alle oberen Enden abzuschneiden und dann den Lavendel vom Stil zu trennen. Tipp: Die kleinen Zweige erst komplett trocknen lassen und dann nach ein paar Tagen die Stile entfernen. Sie lassen sich viel leichter lösen, wenn sie bereits vertrocknet sind.

Balkonien

Generell muss ich mal wieder betonen, wie froh ich bin, dass wir einen so schönen Balkon haben und ihn endlich auch so richtig ausnutzen. Wir haben viele Kräuter und Tomaten angepflanzt und genießen unsere kleine Oase sehr. Alex ist total im Anbau-Fieber und will nächstes Jahr noch Gurken und vieles mehr eintopfen und großziehen!

Einlege-Workshop

Übrigens war ich auf einem Workshop mit Mautner Markhof und LGV Frischgemüse eingeladen. Erstmal möchte ich euch LGV Frischgemüse (Wien, Kettenbrückengasse) empfehlen, ein total süßer Shop, in dem es wunderbar frisches Gemüse und vieles mehr gibt. Ich war zum ersten Mal dort und bin ganz begeistert von der schönen Auswahl. Jedoch bin ich noch nicht sicher, ob die Auswahl dort komplett  oder nur teilweise Bio ist oder ob einfach nur die Zertifizierung fehlt. Da habe ich bisher zwei verschiedene Auskünfte erhalten. Das werde ich nochmal hinterfragen, wenn ich wieder dort bin

Wir haben dann Gurken, Zucchini und Tomaten selbst eingelegt. Das war total schön! Ich werde – wenn ich irgendwann dazu komme – mal versuchen ohne Zucker einzulegen und euch dann wissen lassen, wie das funktioniert und schmeckt. Jedenfalls war es total beruhigend, alles schön zu schneiden, Kräuter und Gewürze auszuwählen und dann alles in ein Glas zu schichten. Und ja, das war tatsächlich das erste Mal, dass ich etwas eingelegt habe!

Brombeeren gepflückt beim „Stadtgärtner“

Ein weiterer Punkt von der Sommer-Bucketlist wurde abgehakt. Ich bin echt so froh, dass ich sie gemacht habe. Auch wenn die Umsetzung nicht ideal läuft, gibt es ganz einfach diese Tage, wie Sonntag vor 1,5 Wochen. Man hat endlich mal einen Tag frei, kann entspannen, aber irgendwie ist es dann total langweilig und man weiß nicht, was man tun kann. Tja, für solche Momente ist ein Blick auf die Bucketlist natürlich richtig sinnvoll. Da stand drauf: Brombeeren pflücken, also haben wir nicht viel nachgedacht und sind losgefahren und haben Brombeeren gepflückt. Übrigens schon das zweite Mal im Juli. Anfang Juli sind wir nämlich ganz zufällig an einem Brombeerstrauch vorbeigekommen und haben ein wenig geerntet.

Lieblingsrezept im Juli #1

Das war definitiv der köstlich saftige Brotsalat mit saisonalem Gemüse, Mandel-Feta und Sommer-Vinegraite. Falls ihr es noch nicht gesehen habt: Ich habe auch richtig leckeres, glutenfreies Brot entdeckt!

Lieblingsrezept im Juli #2

Uuuuuund falls ihr es noch nicht mitbekommen habt: Ich habe aus Brokkoli Pizzateig gemacht und es ist echt einen Versuch wert!!

Social Media Detox

Für uns geht’s heute für ein paar Tage nach Kärnten an den Wörthersee und es steht ein Social Media Detox an. Ich brauche dringend eine strikte mehrtägige Auszeit von Instagram, Facebook und Co. Wie es gelaufen ist, erzähle ich euch dann, wenn ich wieder zurück bin 🙂

Sandalen nähen

Sandalen zum selber nähen? Jup! Ihr kennt sie vielleicht bereits von meiner fairen und veganen Sommerschuh-Collage. Jedenfalls wurden sie mir als PR Sample zugesendet und ich habe es tatsächlich noch immer nicht geschafft, sie zu nähen! Ich hoffe, ich finde im Urlaub die Muse dazu, schließlich werden das mal richtig schöne Treter, wenn sie denn fertig genäht sind!

 

 

In diesem Sinne: Genieeeeeeeßt euren Sommer in vollen Zügen und hängt nicht zu viel mit elektronischen Geräten ab!

 

 

Previous Post Next Post

You Might Also Like

4 Comments

  • Reply Julia Leonie 6. August 2018 at 1:23 pm

    Liebe Justine! DANKE für deinen tollen Blog – wenn du nachdenklich bist, machst du auch deine Leser nachdenklich…
    Ich kann mich z.B.sehr mit deinem „Hautproblem“ identifizieren…
    Ich leide schon seit langem an Haarausfall und Kopfhautentzündungen! 🙁 Ganz was Grausiges, Belastendes und naja…UNNÖTIGES!!!
    Und da stell ich mir oft dieselbe Frage: warum kann ich nicht TROTZDEM glücklich sein (auch wenn meine „Mähne“ immer dünner und schütter wird….) SO wie ich bin??
    Anderen geht es doch so viel schlechter als mir…
    Ich denke das ist ein fortlaufender Prozess von Geduld, Selbstannahme, Selbstliebe….
    Ein Spruch, den ich mir fast täglich vorsage ist: “ Fall in Love with the PROCESS“ und „GOOD things take TIME“

    Liebe Justine ich wünsch dir alles Liebe!!
    Grüße Julia

    • Reply Justine 15. August 2018 at 3:09 pm

      Hi liebe Julia,

      entschuldige meine späte Rückmeldung.
      Vieeelen Dank für dein super liebes Kommentar. Das freut mich riesig!!
      Oh man… das mit deinem Haarausfall tut mir schrecklich Leid. Ich habe immer wieder Haarausfall-Probleme seit ich 13 oder 14 bin und weiß wie schlimm das ist.
      Ich kann deine Gedanken total nachvollziehen. Man landet dann auch immer wieder in einem Gedankenkarussell, obwohl man sich doch eigentlich entspannen sollte um die Heilung zu fördern.

      Das sind wunderbare Sprüche und sehr wahr!!

      Ich wünsche dir alles, alles Liebe. Halte durch und genieße den Sommer <3
      Alles Liebe, Justine

  • Reply Julius 2. August 2018 at 11:36 pm

    Ich hab keine Ahnung wie viele männliche Leser du hast, aber ich bin einer 😀

    Ich war bis Montag am Wörthersee, also haben wir uns genau „verpasst“ haha! Genieß die Auszeit, es ist so schön dort.

    Dein Blog ist sehr inspirierend, auch wenn ich noch lange nicht so weit bin wie ihr Zwei! Mach weiter so! 🙂

    • Reply Justine 7. August 2018 at 5:01 pm

      Hi Julius, ich freu mich sehr über dein Kommentar!! Ich habe nämlich tatsächlich über 40% männliche Leser und ich frage mich immer, wo die bloß stecken 😉 Du bist also einer davon!
      Ohhh wie schön, dass du auch am Wörthersee warst. Wir hatten eine richtig entspannte Zeit dort.
      Das freut mich riesig. Danke dir vielmals! Ach, so lange jeder sein bestes gibt, ist das schonmal sehr viel wert 🙂 einfach weitermachen und andere mit dem „Öko-Leben“ anstecken 🙂
      Hab noch einen schönen Sommer!
      Alles Liebe,
      Justine

    Kommentar verfassen