Eco, Life Update

April Life Update: Kabarett-Tipp, Sonnentor-Kräuterdorf, Trenchcoat-Umwandlung, Zell-Elixier, Vintage-Shops in Wien & Buch-Empfehlungen

Der April war sehr schön. Ich schaffe es immer besser und besser, mich nicht in irgendwas reinzustressen, nehme mir die Auszeiten, die meine Seele braucht, um zu baumeln und mache bewusst immer mehr von dem, was mir gut tut. Ich habe viele inspirierende Gespräche geführt, Pläne geschmiedet (Sommer Bucketlist in the making!), bin gestern im Luna Yoga in den Mai getanzt und habe fast jeden Tag Kartoffelpizza gegessen haha. Rezept koommmt! Mit der Produktivität hat es allerdings gehapert diesen Monat. Ich bin nicht in die Pötte gekommen. Aber okay, kommenden Monat kriege ich das wieder besser hin. Die Motivation ist bereits da. Einen sehr, sehr aufwändigen Artikel habe ich jedoch, neben kleineren Beiträgen, zustande gebracht und eine interessante Erkenntnis gemacht. Wie manche wissen, ist das der Artikel über die signifikant nachlassende Artenvielfalt und das Insektensterben. Es ist ein ausführlicher Text mit wirklich wichtigen Informationen, die uns alle was angehen, da sich ein Kollaps des Ökosystems anbahnt und keiner genau weiß, was dann passiert. Rosige Zeiten kommen jedenfalls nicht auf uns zu. Ich will jedoch auf etwas ganz anders hinaus. Ich habe nämlich eine Beobachtung gemacht.

Wenn ich meinen Fair Fashion Bademoden-Guide verlinke, flippen alle aus und es kommen wahnsinnig viele Klicks zusammen, obwohl der Artikel schon älter ist und ihn irgendwie eh schon gefühlt alle Follower*innen kennen. Wenn ich aber über eine Wahnsinns-Tragödie schreibe, darüber, dass wir ein wirklich riesiges Problem haben und ich mich mit einem großen Absatz auch dem widme, was man als Privatperson tun kann, um das Insekten- und Bienensterben aufzuhalten, tja, dann interessiert das signifikant weniger Menschen. Erst als ich Unterstützung von euch bekommen habe und der Artikel dutzende Male von euch verlinkt und in den Stories gezeigt wurde (danke, danke, danke!), hat sich etwas verändert und der Artikel wurde beliebter.
Ich frage mich, warum ist das so? Warum sind Justine’s Picks so beliebt und Artenvielfalt Ade bekommt deutlich weniger Aufmerksamkeit, als es bräuchte? Wieso sind die Zugriffszahlen da so verschoben? Lieber keine Klicks für Collagen und dafür geht Artenvielfalt viral, oder wie seht ihr das? Versteht mich nicht falsch, ich freue mich rieeeeisg, dass Interesse für faire Mode da ist und ihr meine Rezepte liebt. Sehr, seeeehr sogar! Ich frage mich nur, warum ein so wichtiger Artikel weniger interessant zu sein scheint. Klärt mich gerne auf! Ich will es einfach verstehen 🙂

Das musste ich einfach mal in den Raum werfen. Natürlich ist es kein Vorwurf und ich hoffe, dass sich niemand angegriffen fühlt. Es ist ganz einfach eine Beobachtung, die ich verwirrend finde. Jedenfalls freue ich mich über Austausch!

2x Vintage Tipps für Wien

Am Samstag haben wir ganz zufällig (I know, Zufälle gibt’s gar nicht) zwei sehr tolle Shops gefunden. Beide liegen ganz nah bei der Mariahilfer Straße. Das eine ist VINTAGE, ein Filmfundus auf der Gumpendorfer Straße. Dort gibt’s haufenweise Kleidung und Accessoires für jeden Geschmack. Sehr, sehr hochwertige Teile. Es ist also eher ein Luxus-Secondhandladen, aber trotzdem gibt’s natürlich auch günstigere Teile. Der Laden ist von oben bis unten voll mit Kleidung. Ich würde also ein wenig Zeit mitbringen. Es gibt so viele schöne, versteckte Sachen. Ich schaue auf jeden Fall bald wieder vorbei und kann endlich sagen, dass ich meinen Lieblings-Secondhand-Shop in Wien gefunden habe. Drei Minuten später haben wir gleich noch einen richtig tollen Laden entdeckt. Go Vintage, ein Laden mit allerlei altem Zeugs, von Schachteln über Sessel bis hin zu Bilderrahmen. Zwei Stunden vorher waren wir beim Flohmarkt neben dem Naschmarkt und der Preisunterschied ist krass. Der Shop ist also relativ „teuer“ bzw. meiner Meinung nach zum Teil ein wenig überteuert, aber die Auswahl einfach sooo, so gut, dass wir auf jeden Fall wieder hinschauen werden. 

VINTAGE (Fashion & Design by Arian Alexander Commone) : Gumpendorferstraße 63b, 1060 Wien

Go Vintage: Windmühlgasse 22-24/1, 1060 Wien 

Schaut euch unbedingt bei beiden Shops die Öffnungszeiten an, wenn ihr vorbeischauen wollt. Ich glaube beide haben nur Freitag und Samstag offen.

Ich konnte nicht widerstehen und habe mir einen Blazer gekauft, der schon älter ist, aber wie neu aussieht. Er ist ein bisschen oversized und auch recht wärmend. Deshalb ziehe ich ihn als Jacke an 🙂 Ob ich die Schulterpolster raus schneide, überlege ich mir während der nächsten Monate haha. Ich will es aber nicht vorschnell entscheiden.

 

Balkonien erstrahlt in neuer Pracht!

Alex und ich haben endlich unseren Balkon in Angriff genommen und begonnen, aus dem verwitterten Winter-Balkonien einen blühenden Frühlingstraum zu machen. Naja, wir stehen noch am Anfang. Aber die Fliesen sind geputzt, „Unkraut“ aka Beikraut gerupft und neue Pflanzen haben wir auch besorgt. Einige, wie Thymian, Lavendel, Rosmarin, Erdbeere, Olivenkraut und Blutampfer haben jedoch den Winter ganz unbeschadet überstanden und sind wieder voll da. Ich besorge im Mai auf jeden Fall noch Blumenmischungen für Insekten, um unseren Balkon zur idealen Anlaufstelle für allerlei kleine Tiere zu machen. Um ihnen Unterschlupf und Nahrung zu geben. Was wir auch noch brauchen, ist ein neuer alter Tisch. Wir wollen unbedingt einen Secondhand Gartentisch und Stühle finden. Bisher war noch nicht das richtige dabei, aber wir bleiben dran! Auch ein paar neue Töpfe müssen noch her. Letztes Jahr haben wir auf Willhaben (Secondhand-Plattform) vier Töpfe für 6€ bekommen. Dieses Jahr haben wir uns auch bereits drei Töpfe beim Flohmarkt besorgt (siehe weiter unten). Das eine ist ein alter Eimer und die anderen zwei Behälter sind eigentlich Nudelsiebe für die Küche, die man aber, dank der Löcher, ideal als Blumentopf verwenden kann. Jedoch war uns der weiße Email-Nudeltopf dann doch zu „schade“ für den Balkon und wir nehmen ihn erst einmal für die Küche. Ich finde ihn einfach soo hübsch. Ihr wisst ja, wie sehr ich mich für solche alten Sachen begeistern kann, haha. Solche Vintage Email-Sachen gibt es zuhauf auf dem Flohmarkt. Wir schauen deshalb auf jeden Fall kommende Woche wieder hin und besorgen uns noch ein paar Töpfe für Balkonien.

Wir gehen meistens auf den Flohmarkt bei der Kettenbrückengasse neben dem Naschmarkt. Der ist jeden Samstag Vormittag/Mittag.

Hier könnt ihr den besagten Eimer und die zwei Nudelsiebe vom Flohmarkt sehen 🙂 Ich finde die soo toll! Mögt ihr auch gerne solche alten Sachen?

 

Michael Buchingers Kabarett „Lange Beine, kurze Lügen“

Wir waren bei Michael Buchingers Kabarett in Wien (er tritt auch in München auf!) und ich kann euch diesbezüglich nur eine riesige Empfehlung aussprechen. Geht da hin. Es ist soooo amüsant und lustig. Ich schaue Michael Buchingers Youtube Videos eher selten (da ich wenig Zeit auf Youtube verbringe) und habe auch seine Bücher nicht gelesen. Diesen Abend haben wir uns also die volle Michael Buchinger-Dröhnung gegeben und es war echt grandios. Ich will unbedingt auch nochmal mit meiner Mama hingehen bzw. alle Freunde hinschleppen, weil es so lustig ist. 

 

Zell-Elixiere von INJU

Ich möchte euch ein sehr spannendes Unternehmen vorstellen. Und zwar ist das INJU – intelligente Energieversorgung in Form von Cell Tonic, aus Berlin. 

INJU wurde vom Bionade-Gründer Peter Kowalsky gegründet. Das Produktkonzept setzt auf Naturstoffe und Naturintelligenz. Chemische oder langfristig schädliche Stoffe gibt’s hier nicht, dafür hochwertige Inhaltsstoffe in Bio-Qualität. Bei INJU gibt’s verschiedene Produkte, die die körpereigene Energiegewinnung in den Mittelpunkt stellen, das Immunsystem unterstützen und den Organismus ganz einfach bei dem, was er täglich leistet, unter die Zellen greift. INJU ist jedoch kein Nahrungsergänzungsmittel, sondern als Lebensmittel eingetragen und funktioniert nach folgendem Konzept: Alles, was du brauchst, steckt bereits in dir (IN JU – in you). Die Cell Tonics von INJU wirken also einfach unterstützend und helfen auf zellulärer Ebene, die ganz eigene, individuelle Kraft zu entfalten. Anstatt den Körper kurzzeitig mit Energie zu versorgen setzt INJU auf die Entfaltung körpereigener Ressourcen und alternative Energieversorgung. Das Zell-Elixier harmonisiert den ganzen Organismus und kann die Inhaltsstoffe, dank eines innovativen Herstellungsverfahrens, optimal zu unseren Zellen transportieren. Von der INJU Produktpalette mag ich BALANCE am liebsten. Das gibt es in vegan, ohne jeglichen Zucker und ist vollgepackt mit Pflanzenstoffen und Wirkstoffen aus Ginseng, Pappelknospen, Kurkumin, Coenzym Q10 und vielen weiteren guten Sachen. Ich nehme BALANCE nicht durchgehend, sondern alle paar Monate kurweise.

Nachhaltigkeit und Transparenz ist INJU besonders wichtig. Alle Zell-Elixiere werden in Berlin per Hand abgefüllt. Doch was passiert in Sachen Nachhaltigkeit noch? CO2 und Wasserverbrauch wird soweit es geht reduziert und das was an CO2 entsteht und an Wasser anfällt, wird durch das pflanzen von Bäumen kompensiert. Die Kartons und das Füllmaterial sind aus recycelter Pappe, der Versand der Bestellungen verläuft vollkommen klimaneutral und die Produktionsprozesse laufen über Ökostrom. Wenn in Berlin ausgeliefert wird, passiert das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrrad oder Car Sharing. Dienstreisen werden fast immer mit der Bahn erledigt, alle Nahrungsmittel im Büro und beim Catering sind bio, Möbel sind vom Upcycling Designer oder secondhand. Richtig gut, oder? Kommen wir als letzten Punkt noch zur sozialen Nachhaltigkeit, denn auch diese wird bei INJU groß geschrieben. Outsourcing relevanter Arbeitsschritte gibt’s nicht. Fast alles wird demnach direkt in Berlin gemacht und das natürlich zu fairen Löhnen. Es herrscht eine wertschätzende, potential-entfaltende (wie schön ist denn dieses Wort?) Arbeitsatmosphäre mit viel Flexibilität für spezielle Lebenslagen, wie bspw. alleinerziehende Mütter. Außerdem wird gerade an einem Beteiligungssystem gearbeitet.

Rabattcode für INJU: Mit dem Code Justine bekommt ihr 20% Rabatt im INJU Onlineshop.

 

Werbung: In Zusammenarbeit mit INJU

Hier könnt ihr Peter bei seiner Arbeit in Berlin sehen:

 

Sowas schonmal gesehen? 

Ist das Muskelsystem der Frau nicht wunderschön? Ich habe das tatsächlich noch nie vorher gesehen.

https://www.instagram.com/p/BwrufMHnSLw/?utm_source=ig_web_copy_link

 

Ausflug-Tipp 

Ich habe DEN Ausflugstipp für euch. Am Ostermontag hat uns Alex‘ Mama nach Sprögnitz zu Sonnentor eingeladen. Da ist so eine Art Sonnentor-Welt bzw. ein „Kräuterdorf“ entstanden, etwa zwei  Stunden von Wien entfernt. Das heißt, dort ist die Sonnentor-Produktion, ein Sonnentor-Restaurant, Sonnentor-Übernachtungsmöglichkeiten im Wohnwagon (autarkes Tiny House auf Rädern) und ein schöner Außenbereich mit vielen Entdeckungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene. Wir waren zuerst in der Leibspeis essen. Die Auswahl an veganen (uns glutenfreien) Speisen war groß und das essen war richtig lecker. Wie ihr wisst, liebe ich ja die köstlichen Gewürzmischungen von Sonnentor. Es gab einen kleinen Stand im Restaurant mit allen verfügbaren Kräutermischungen und damit konnte man dann sein Essen pimpen. Heaven für mich! Danach sind wir im Außenbereich spazieren gegangen und haben beim nahe gelegenen Bauernhof Liebstöckel für unseren Balkon besorgt. Dann haben wir Cafe (für mich gab’s gesunden Eistee) getrunken und danach eine Führung durch die Sonnentor Produktion gemacht und den Sonnentor-Shop erkundigt. Sonnentor gibt’s nun seit 31 Jahren und ist dermaßen erfolgreich! Sie liefern in dutzende Länder, haben hunderte Kooperationen mit Bio-Bauern aus Österreich, aber auch aus umliegenden Ländern und machen ihren Job einfach sooo gut. Ich freue mich einfach immer so, wenn ich von Erfolgsgeschichten von Unternehmen höre, die im Einklang mit Mensch und Natur arbeiten. Man kann dort locker einen ganzen Tag verbringen. Ich konnte mich gut entspannen und gleichzeitig habe ich viel neues gelernt, was total schön war. Wie gesagt, große Empfehlung!

PS: Bei gutem Wetter ist das ganze natürlich besonders empfehlenswert.

 

Riesiger Trenchcoat

Ich habe vor über einem Jahr einen richtig tollen Trenchcoat bei HUMANA (dem Secondhandstore) gekauft. Er war vieeeel zu groß, aber der Stoff ist einfach so hochwertig und der Kragen so toll, dass ich nicht widerstehen konnte. Nun habe ich ihn endlich zum Schneider gebracht und umnähen lassen. Damit will ich euch gerne mal wieder zeigen, dass man aus vielen Teilen etwas anderes machen kann bzw. auch zwei oder drei Größen zu groß oftmals ohne Probleme abgeändert werden können. Manchmal sieht man einfach ein Teil, verliebt sich und weiß, das kann (mit ein paar kreativen Gedanken) ein Lieblingsteil werden. Und da will ich mich ganz einfach nicht davon abhalten lassen, dass es am Anfang nicht ganz perfekt passt.

Ein kleiner Fail meinerseits: Der Schneider braucht länger als gedacht, bzw. habe ich den Mantel einfach zu spät hingebracht und deshalb kann ich euch an dieser Stelle noch kein Vorher-Nachher-Foto präsentieren. Im kommenden Life-Update gibt’s dann das Danach-Foto! Er wird sooo schön!

 

Herbert, bist du da?

Auf Dauerschleife habe ich Bist du da von Herbert Grönemayer gehört. Das Lied transportiert so viele Emotionen und ergreift mich jedes Mal aufs Neue. Ich kann kaum beschreiben, wie es sich für mich anfühlt, es zu hören. Auf jeden Fall ganz besonders. Auf meiner Bucketlist fürs Leben steht auf jeden Fall Grönemeyer Konzert besuchen.

Und dann habe ich gleich noch einen großartigen Song für euch! Tim Odell hat einfach eine fantastische Stimme und das Lied Can’t Pretend ist soooo gut und irgendwie kraftvoll. Ich mag es sehr gerne. 

 

Alle meine Kleider

Das grüne Label Lana Organic hatte ich euch ja bereits in diesem Outfitbeitrag vorgestellt. Heute will ich euch noch dieses Kleid zeigen. Ich hab es mir ausgeliehen um ein Foto davon zu machen und ich hätte es im Nachhinein doch am liebsten behalten, weil es einfach soo schön ist. Super hochwertiger Stoff, wunderschöne zarte Farbe und ein besonders hübscher Schnitt.

 

Das Café am Rande der Welt

Endlich, endlich habe ich das Café am Rande der Welt gelesen. Man hat das so schnell durch. Den zweiten Teil Wiedersehen im Café am Rande der Welt haben wir uns auch gleich besorgt. Ich kann beide Bücher sehr empfehlen und will eigentlich gar nicht verraten, worum es geht. Jedenfalls ist es nicht umsonst ein Klassiker! Perfekt, wenn du nach dem Sinn des Lebens suchst, denkst, dass es da noch mehr geben muss oder du dich vielleicht ein wenig verloren fühlst. Auch ideal, wenn du einfach noch einen Stups brauchst um endlich genau das zu tun, was du willst und liebst.

Passend dazu habe ich dieses Zitat in all meinen Screenshots entdeckt:

„Frage dich in jeder schwierigen Situation: Was würde der stärkste, mutigste, liebevollste Teil meiner Persönlichkeit jetzt tun? Und dann tue es.“ – Dan Millman.

 

Zigarettensammler

Vielleicht habt ihr auf Instagram mitbekommen, dass Alex und ich Zigaretten sammeln waren. Wenn man bedenkt, dass ein einziger Stummel etwa 40 Liter Grundwasser verseucht, lohnt sich das wirklich seeehr für unsere Umwelt. Es geht recht schnell einige Quadratmeter zu säubern. Ich will euch auf jeden Fall ermutigen, dass auch manchmal zu machen. Wir gehen zukünftig öfter sammeln. Uns ist aufgefallen: Oft wirken Straßen und Parks total sauber. Also es liegt kein offensichtlicher Müll herum, aber wenn man dann genauer schaut, sieht man die ganzen Stummel! Früher ist mir das nie aufgefallen.

https://www.instagram.com/p/BwhWg8aHJ5X/?utm_source=ig_web_copy_link

 

Meine Lieblings-Artikel aus dem April:

Super gesunder Frühlings-Flammkuchen (vegan, glutenfrei, knuuusprig)

Justine’s und Alex‘ Bärlauchpesto

Wer war noch nicht Bärlauch pflücken? Nein? Dann wird’s aber Zeit!

Artenvielfalt Ade: Was das Insektensterben auslöst und was du dagegen tun kannst

 

 

 

 

 

 

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7 Comments

  • Reply Martina 30. Juni 2019 at 12:09 am

    Ich war heute bei der Sonnentor „Frei-Hof“ Führung und die kann ich auch nur weiter empfehlen. Das war sooo interessant, schön und berührend. Würde dir bestimmt gefallen 🙂

    • Reply Justine 30. Juni 2019 at 11:10 am

      Danke für den Tipp!! Das glaube ich auch 🙂

  • Reply Kristina 10. Mai 2019 at 2:09 pm

    Huhu Justine,
    ich muss sagen, dass ich deine aufrüttelnden Artikel wie „Artenvielfalt Ade“ am liebsten lese, es ist schade zu hören, dass ich damit eher zum kleineren Teil gehöre.
    Ich denke es hängt viel davon ab, wie & wann deine Follower deine Artikel „konsumieren“.
    Ich lese sie gerne Morgens auf dem Weg zur Arbeit, oder in der Mittagspause, da bin ich meist sehr aufnahmefähig und bin wirklich ständig erschüttert über all das, was du schreibst. Ich finde deine Artikel zu solchen ernsten Themen immer so gut & verständlich geschrieben, wirklich großes Lob! Besonders den Artikel, den du vor einigen Monaten hochgeladen hast, in dem du den Klimawandel einfach, aber alarmierend erklärt hast, lese ich mir immer wieder durch.
    Ich trage vieles dann oft direkt an meine Kolleginnen auf der Arbeit weiter, einfach weil einen solche Katastrophen sehr beschäftigen & sie wirklich jeden etwas angehen!

  • Reply Steffi 2. Mai 2019 at 9:26 am

    Hallo Justine,

    beim Lesen von deinem Artikel, bin direkt an dem zweiten Absatz hängen geblieben, weil ich mich ertappt fühle. Ich liebe deine Fair-Fashion-Beiträge, den Artikel „Artenvielfalt Ade“ habe ich bislang aber noch nicht gelesen.

    Nun habe ich kurz über den Grund nachgedacht: Ich lese deine Artikel meistens abends nach einem anstrengenden Tag auf der Couch und dann habe ich keine Energie mehr für „schwere“ Themen. That’s it.

    In Zukunft werde ich mir aber trotzdem die Mühe machen und falls ich am Abend keinen Kopf mehr dazu habe, dann wenigstens ein Lesezeichen setzen und den Artikel am nächsen Tag lesen.

    Ich hoffe, dass dir das etwas hilft.

    Danke für deine Arbeit.

    Viele Grüße
    Steffi

    • Reply Justine 8. Mai 2019 at 10:07 am

      Hi liebe Steffi,

      danke dir für dein liebes Feedback. Das klingt auf jeden Fall total einleuchtend 🙂 Das hilft mir!
      Hab einen wunderbaren Tag. Ganz liebe Grüße, Justine

  • Reply Ilsemarie 1. Mai 2019 at 7:03 pm

    Hallo Justine,
    das war wieder ein so wichtiger Artikel den Du geschrieben hast.
    Ich kann gar nicht sagen welches für mich der wichtigste ist.

    Das mit den Zigarettenstummeln hat mich aber nicht mehr losgelassen.

    Ich wüßte gerne ob Ihr die Sammlung mit Handschuhen macht und
    ob Ihr die Stummeln dann in den öffentlichen Mülleiner entsorgt.

    Herzlichen Dank und liebe Grüße Ilsemarie

    • Reply Justine 8. Mai 2019 at 9:39 am

      Danke dir für deine Rückmeldung Ilsemarie! Also, bisher habe ich die Stummel einfach so mit der Hand aufgesammelt und sofort danach die Hände desinfiziert und gewaschen. Nächstes mal werde ich mir wahrscheinlich Handschuhe mitnehmen 🙂
      Liebe Grüße, Justine

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