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September/Oktober Life Update: Salzwasserlocken, Ostsee-Urlaub, neue Bio-Basics, Pommes & Pilzwanderung

Ui, ui, ui, das letzte Life Update ist nun schon länger als neun Monate her. Ich hatte nicht geplant, so lange mit den Life Updates auszusetzen, vor allem, weil ich weiß, dass ihr sie so gerne lest, aber irgendwie ist es einfach passiert. Gerade im Frühling hat mir auch einfach die Muse gefehlt. Wie manche wissen, hat meine Schwester zu dieser Zeit ein paar Monate mehr oder wenig bei uns gewohnt, weil wir mit ihr für ihre Prüfungen gelernt haben. Das war eine intensive Zeit (bootcamp!) und die Wochen darauf ist dann irrsinnig viel liegen gebliebene Arbeit über mich hereingebrochen. Gleichzeitig wollte ich den Sommer genießen. Life Updates, die ja doch immer recht aufwendig sind, hatte ich dann nicht mehr auf dem Schirm. Oh, und dann war da ja auch noch die klitzekleine Sache mit den eBooks. Dazu später mehr. Nun ist es mal wieder so weit und ich freue mich richtig darauf, euch ein Update zu geben. Los geht’s mit einem Mini Sommer-Update!

Mein Geburtstag im Juli war wundervoll! Ich habe mir eine histaminarme, vegane, glutenfreie Kuchentorte gemacht, die einfach nur absurd lecker war, habe einen Blaubeerstrauch geschenkt bekommen und hatte einen tollen Tag. Ansonsten haben wir im Sommer neben der Arbeit so viel Zeit wie möglich draußen verbracht. Auf Balkonien, im Wald, beim Wandern, beim Radfahren, usw. Das war echt schön. Ich bin auch wieder mehr unter Leute gegangen, nachdem ich das in den letzten Jahren aufgrund der Hautthematik (Scham halt!) recht stark reduziert hatte. Das tat gut. Natürlich Corona-konform, vor allem draußen, keine Sorge!

eBooks!

Einige von euch haben es bestimmt via Instagram mitbekommen: Ich habe ein eBook geschrieben! Ich habe ja nun schon länger eine – temporäre – Histaminintoleranz und wollte unbedingt all meine Tipps und Rezepte in gebündelter Form weitergeben. Im April kam dann mein histaminarmes eBook raus, an dem ich vier Monate lang intensiv gearbeitet habe. Also ja, das war im Frühling auch noch ne größere Aktion! Das eBook ist total beliebt und ich habe schon unheimlich viele positive Rückmeldungen von Menschen erhalten, die gar nicht mehr wussten, was sie noch essen sollen (bei einer Histaminintoleranz fällt ja einiges weg!) und so dankbar sind. Das macht mich unheimlich glücklich. Das eBook habe ich dann nochmal überarbeitet und im August eine zweite Version rausgebracht. Ihr findet das eBook hier.

Jedenfalls war ich dann total im eBook-Fieber. Es macht mir einfach sehr viel Spaß, eBooks zu schreiben. Ich wollte also über den Sommer gleich ein zweites schreiben. Das hat auch gut funktioniert. Bis zu dem Moment, an dem ich mir eingebildet habe, dass es vor unserem Ostsee-Urlaub Mitte September fertig werden muss. Ich hatte den Stress meines Lebens und habe von früh bis spät in die Nacht gearbeitet, bis dann letztendlich klar war, dass ich mir zu viel vorgenommen habe. Ich habe dann noch ein paar Tage durchgezogen und letzen Endes entschieden, abzubrechen. Es gibt eine Version, die auf jeden Fall Hand und Fuß hat, die aber eben noch nicht so ganz vollendet ist. Das zweite eBook wird dann im Winter rauskommen. Und ich werde mich hüten, ein genaues Datum anzugeben und mich damit unnötig zu stressen. Wenn’s fertig ist, ist es fertig. Das Thema: Günstig, vegan und gesund kochen. Enthalten sind ganz viele Tipps und natürlich einige Rezepte. Freut euch darauf!

Das ist eine Lasagne aus dem histaminfreien eBook. Die Rezepte sind zwar vegan, glutenfrei, histaminfrei und ohne raffinierten Zucker, aber sie schmecken garantiert nicht nach Verzicht. Empfehlt es sehr gerne weiter, wenn ihr jemanden kennt, der/die von dieser Intoleranz betroffen ist. Danke!

Das war jetzt alles weniger September und Oktober, aber dazu kommen wir nun:

Schönster Urlaub an der Ostsee

Das schönste Highlight der letzten Wochen: Alex und ich waren nämlich zwei Wochen lang an der Ostsee im Urlaub. Es war einfach nur fantastisch und ich hätte in dem süßen Apartment (Künstler-Wohnung!) locker noch ein paar Monate verbringen können. Wir sind tatsächlich mit einem halben Burnout in den Urlaub und mir ist klar, dass sich zukünftig einiges ändern muss (Ich tendiere generell dazu, mir vor Urlauben viel zu viel vorzunehmen, aber diesmal war es echt schlimm).
Da bin ich auch gerade bereits fleißig am umsetzen. Aber erst einmal mehr zum Urlaub!

Wir hatten unheimliches Glück mit dem Apartment (wunderschön mit kleinem Garten und ohne Wlan – gut so!) und dem Wetter. Es hätte auch durchgehend regnen können, stattdessen hat meistens die Sonne geschienen. Echt wunderbar. Wir konnten uns nach wenigen Tagen schon richtig gut entspannen, haben zeitweise Digital Detox gemacht, uns köstliche Sachen gekocht, viel Zeit in der Natur bzw. am Strand verbracht und abends manchmal ferngesehen (#kitchenimpossible und so). Viel gelesen, viel getrödelt, viel geschlummert und genossen. Echt ein Traum die Ostsee! Wir waren übrigens in Prerow. Ich kann den Ort sehr empfehlen.

Wir sind mit dem Zug nach Berlin, dann mit dem Leihauto an die Ostsee (ja, das war ne längere Reise, aber wir wollten auf keinen Fall fliegen). Nach knapp zwei Wochen ging es dann mit dem Auto nach Braunschweig zu einer Hochzeit und dann mit dem Zug zurück nach Wien.

Übrigens habe ich mir vor ein paar Monaten eine richtig tolle Kappe vom nachhaltigen Fair Fashion Brand Ecoalf gekauft. Die trage ich an warmen Tagen ständig! #BecauseThereIsNoPlanetB

Ich hab die Haare schön!

Und jetzt schaut euch mal bitte an, was das Salzwasser mit meinen Haaren macht. Sie locken sich sooo schön wild und in der #goldenhour leuchten sie dann auch noch wundervoll rötlich. Ich überlege schon, meine Haare hier Zuhause in eine Schüssel mit Salzwasser zu legen. Ohne Witz! Ich will wieder so wilde, natürliche Wellen in den Haaren, wie dort.

Neue alte Stühle

Ihr wisst ja von meinem Dasein als #ramschkönigin. Ich liebe altes „Zeug“ und feine Vintage-Teile. An der Ostsee haben wir so gut wie jeden Tag am Strand verbracht oder die Umgebung mit Rad oder zu Fuß erkundet. Einen Ausflug haben wir aber doch gemacht, nämlich zur „blauen Scheune“, einem Trödelladen. Es war irre toll dort. Einer der allerbesten Trödelläden, in denen ich je war. Ich hätte am liebsten einen Schrank, zwei alte Türen und noch mehr mitgenommen. Alex (der schon viele schwere Sachen von irgendwo nach Wien transportieren durfte) hat mir aber vorher das Versprechen abgerungen, dass wir nichts ultra schweres und vor allem nichts, was sich unpraktisch transportieren lässt, mitnehmen. Und was soll ich sagen, ich hab’s eingehalten. Schweren Herzens! Mitgenommen haben wir dann zwei wirklich wunderschöne Klappstühle. Stellt euch die mal auf einer Veranda an der Ostsee vor. Ein Träumchen! Nun dürfen sie auf Balkonien leben (kommen aber natürlich über den Winter rein) und wir sind total verknallt. Bequem sind sie auch. Für nächstes Jahr kaufen wir aber noch Sitzkissen.

Traum-Teller

Das Apartment, in dem wir gewohnt haben, war echt die feinste Künstlerbude. Ich hätte der Besitzerin am liebsten alles abgekauft. Jedenfalls suche ich schon seit Jahren einen ganz bestimmten Suppenteller secondhand. Und – kaum zu glauben, aber wahr – in dem Apartment gab es tatsächlich genau diese Teller, sogar mehrere davon. Ich habe der Besitzerin dann zwei Teller abkaufen können. Gefühlsmäßig dauert es aber noch ein paar Monate, bis das mit dem Versand wirklich klappt, haha. Ich finde die so schön. Auch perfekt für Fotos.

Mehr Urlaube + entschleunigter Alltag: Das klappt gut, das noch gar nicht

Durch den Urlaub ist mir zum einen klar geworden, dass Alex und ich viel öfter Urlaub zu zweit brauchen. Der letzte vor der Ostsee ist tatsächlich schon über drei Jahre her. Krass! Wir haben uns fest vorgenommen, zukünftig ein bis zwei Urlaube pro Jahr – nur für uns – zu gestalten. Zusätzliche Urlaube bei Freunden und Familie sind natürlich auch wunderbar, aber wir haben einfach gemerkt, dass wir nur zu zweit so richtig runterkommen und auch die Zweisamkeit abseits des Alltags brauchen.

Aber auch im Alltag muss sich was ändern. Ich bin gerade mitten in der Umsetzung. Zum Teil funktioniert das sehr gut, zum Teil noch gar nicht. Was gut klappt: 1 Tag pro Woche komplett frei haben. Morning Routine ohne Handy – stattdessen mit Buch und Meditation. Handy- und Laptopfreie Zeit vor dem schlafen gehen. Mehr Zeit mit Freund*innen (sofern möglich). Pausen machen und diese auch wirklich genießen. Sinnvolle Listen mit der ToDo App (so viel besser als mein Zettelchaos!!). Mehr Bewegung. Schon seit einigen Monaten bewege ich mich deutlich mehr als früher, aber in den letzten Wochen habe ich es nochmal gesteigert. Darauf bin ich sehr stolz! Manchmal arbeite ich nun auch bei Alex im Büro. Das ist ebenfalls ein Fortschritt. Dort bin ich interessanterweise auch besonders produktiv.

In Sachen Produktivität klappt es manchmal sehr gut, manchmal so gar nicht. Ich weiß zwar, dass mich mehr Produktivität geradewegs zu mehr und vor allem entspannter Freizeit führt, weiß also genau, dass es mir gut tut, durchzuziehen und produktiv zu sein, aber klappen tut’s halt nur die Hälfte der Zeit. Dadurch entsteht dann irgendwie ein Teufelskreis, weil ich meine Freizeit nicht so gut genießen kann und deshalb zu wenig Entspannung abkriege, da ich ja genau weiß, dass ich eigentlich noch einiges zu tun hätte. Klar, manchmal kriegt man auch einfach nicht alle ToDos unter und manchmal darf man auch mal faul sein, aber ich nehme mir bereits bewusst weniger vor und weiß sehr wohl, dass die Umsetzung möglich ist. Wenn ich dann trotzdem trödele ist das halt echt einfach kontraproduktiv, weil ich mir mehr schade, als nutze.
Was auch nicht so dolle klappt: Struktur. Ich habe es mir nun schon so oft vorgenommen, aber die Umsetzung ist hart, weil ich einfach der unstrukturierteste Mensch auf diesem Planeten bin. Die ToDo List App, die ich am Laptop und am Handy benutze, hilft aber zumindest ein bisschen und lässt mich den Überblick behalten!

Also, Mission „entschleunigter und gleichzeitig produktiver Alltag“ läuft gut und schlecht zugleich. Aber Fortschritte gibt’s auf jeden Fall. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Neue Bio-Basics!

Ich brauche immer mindestens zwei richtig gute weiße Shirts im Schrank, weil ich die einfach so oft trage. Die letzten Monate über hatte ich aber leider gar keins, das ich gerne trug. Es gab ein altes weißes, dessen Schnitt ich schon lange nicht mehr mag und eins mit Löchern haha. Mein liebstes weißes Shirt, das ich immer getragen habe, hatte zu viele Flecken und war nicht mehr zu retten. Nun habe ich wieder zwei richtig gute, die ich ständig trage. Eins ist von SKFK und eins von Funktionschnitt. Ich war ziemlich lange auf der Suche nach einem oversized, kastig geschnittenen Shirt, das aus eher festem Stoff besteht. Dann muss es natürlich noch fair, vegan und nachhaltig sein. Das hier von Funktionschnitt, nämlich CROP, vereint alles. Ich trage schon seit etwa vier Jahren oder sogar länger Funktionschnitt-Basics und bin sehr begeistert von der Qualität. Das mit den Flecken war auch von Funktionschnitt haha. Wer mir schon lange folgt, kennt es aus circa 17 Outfit-Beiträgen.

Dann ist noch dieser Basic-Pulli, der ziemlich dünn ist und sich perfekt für herbstliche und winterliche Lagenlooks eignet, bei mir eingezogen. Er heißt DIP und besteht, genau wie das Shirt, aus 100% Bio-Baumwolle. Ich mag beide Teile so, so gerne. Gute Basics sind Gold wert!

Zur Transparenz: Pr Samples, unbezahlte Werbung!

Die Hose ist die Öko-Jeans von Wunderwerk, die ich euch schon oft gezeigt habe und die Schuhe sind von Ecoalf.

Neue Bücher, mehr zu Fuß!

Über den Sommer sind einige neue Bücher bei mir eingezogen. Unter anderem „Beweg Dich. Dein Gehirn sagt danke“. Ich finde es super gut, verständlich und angenehm zu lesen. Es hat mich motiviert, mich deutlich mehr zu bewegen. Eigentlich wollte ich wieder mit dem joggen beginnen, aber das fühlt sich wegen der Rosazea einfach nicht gut an. Deshalb gehe ich einfach sehr weite Strecken zu Fuß. Ich nehme in letzter Zeit öfter mal nicht die Öffis und gehe den Weg dann einfach. Ich höre währenddessen Podcasts und finde es vieeel besser als in den oft überfüllten Öffis.

Random Info: Im Urlaub haben wir eine Frau getroffen, die erzählt hat, dass sie früher manchmal bis zu 80 Kilometer an einem Tag zu Fuß gegangen ist. Irrsinn!

Außerdem habe ich mir zwei Bücher zum Thema Hochsensibilität besorgt. Den Klassiker „The Highly Sensitive Person“ habe ich noch nicht durch, aber das namens „Ernährung für Hochsensible“ habe ich fast in einem Rutsch gelesen. Sehr interessant, muss ich sagen. Ich verstehe die Zusammenhänge von meiner Histaminintoleranz zur Hochsensibilität nun viel besser, bzw. bin ich durch das Buch darauf gekommen, dass es überhaupt einen gibt. Sehr, sehr krass! Außerdem wird einleuchtend rübergebracht, warum HSP öfter mit gesundheitlichen Themen zu kämpfen haben.

Serien-Tipp

Ich bin ja echt immer vorsichtig mit Serien-Empfehlungen. Erstens aus nachhaltigen Gründen. In diesem Beitrag habe ich ja mal genauer erklärt, dass Streaming ein heftiger Klimakiller ist. Aber auch, weil viele von uns schon genug vorm Laptop hängen, statt ihre Zeit anderweitig zu nutzen und ich das nicht noch zusätzlich mit Tipps pushen will. Ich wurde auch schon gefragt, ob ich dann aus Nachhaltigkeitsgründen komplett auf Serien und Filme verzichte. Nein, das tun wir nicht. Aber wir haben stark reduziert. Auch, weil uns unsere Lebenszeit zu schade ist, jeden Abend das fiktionale Leben anderer zu verfolgen. Übrigens haben wir stattdessen wieder Canasta für uns entdeckt. Alex hat keine Chance gegen mich haha. Ich träume von Spieleabenden mit 2-3 Freunden. Die ganze Nacht durchspielen. Hach, das wäre wunderbar. Ich muss da mal was organisieren.

Jetzt kommt die Empfehlung: Der Pass. Ich mag Krimis nicht so gerne, bzw. nur dann, wenn sie wirklich, wirklich gut sind. Das ist der Fall. Der Pass ist großes Kino!

Die Brennnessel: regionales Superfood!

Aktuell kann man ja noch ideal Brennnesselsamen und Brennnesselblätter pflücken – sehr bald ist’s aber vorbei damit. Die Samen lassen sich wunderbar trocknen und als gesundes Superfood für Smoothies und Co verwenden. Das steckt drin: Chlorophyll, Vitamin A, C, E, Kieselsäure, Eisen und vieles mehr. Alles, was du darüber wissen musst, gibt’s in diesem Posting von Valerie zu lesen. Die Blätter trocknen wir ebenfalls und machen dann Pulver daraus oder natürlich Tee. Brennnesselpulver und Brennnesselsamen kosten richtig Geld, wenn man sie fertig einkauft. Selbermachen kostet zwar etwas Zeit, macht aber Freude und man kommt gratis an ein regionales zero waste Superfood. Klasse, oder? Genau solche Tipps wird es unter anderem im günstigen eBook geben.

Lieblingslieder

Aktuell laufen bei mir folgende Songs rauf und runter.

West Coast

You Don’t Own Me (Abends im dunkeln, damit in den Ohren durch den Park rennen, während es regnet! Ganz laut aufdrehen!)

Mary (Video kann man sich bitte sparen, haha)

Avant Toi

Ich lass für dich das Licht an (Video! Klassiker!)

White Rabbit

Ich höre immer über Spotify. Wusstest du, dass du CO2 sparst, wenn du alle Lieder runterlädst und nicht immer online darauf zugreifst?

Podcast Tipp

Ich habe einen irren Podcast-Tipp für diejenigen unter euch, die unter chronischen Erkrankungen leiden. Wobei er nicht nur für diese, sondern echt für alle interessant ist. Ich bin bei meinen ganzen gesundheitlichen Themen (Intoleranz, Hashimoto, EBV, Schwermetallbelastung, etc.) leider noch immer nicht über den Berg und habe es so dermaßen satt.

Jedenfalls habe ich aktuell wieder viele neue Erkenntnisse und einiges an Hoffnung, unter anderem durch den Podcast Hormon Connection. Ich hab das Gefühl, dass ich nun endlich das große Ganze hinter Stoffwechsel, Hormonsystem, Virenbelastung und Co verstehe. Große Empfehlung! Ich höre mir einfach von Podcast eins alle durch. Lohnt sich!

Doku-Tipp

Wenn du die Doku Rechts. Deutsch. Radikal. von Pro7 noch nicht kennst, dann schau sie unbedingt an. Sehr erschreckend und interessant. Must-Watch!

Ahhh, punkto Dokus kann ich euch noch die App BetterStream empfehlen. Ich empfehle ja eher ungern Apps, aber die ist wirklich großartig! Man kann dort Dokus und kurze Videosequenzen, sowie Podcasts zum Thema Umwelt, Klimakrise und Co finden.

Pilzwanderung

Bucketlists sind doch für was gut. Man macht einfach mehr, als man sonst unternehmen würde, finde ich. Ohne Bucketlist wären wir die letzten Monate über vermutlich gar nicht groß rausgekommen. Jedenfalls haben wir an einer Pilzwanderung teilgenommen, die von der Uni Wien organisiert wurde. Man war letztendlich alleine im Wald unterwegs und danach wurden die Pilze, die alle gefunden haben, dann ausführlichst mit einer Professorin besprochen. Sehr interessant! Wir waren total fasziniert. Nichtsdestotrotz wollen wir nochmal eine Pilzwanderung im kleinen Kreis mit Fokus auf Speisepilze machen.

Finally: Earcuffs

Ich wünsche mir tatsächlich schon jahrelang Earcuffs, ich will nämlich, dass meine Ohren so richtig mit Silber behängt sind, haha. Kein Witz! Ich finde sowas total hübsch. Ein Anfang machen die zwei Earcuffs vom nachhaltigen, fairen Brand stilnest (unbezahlte Werbung, im Zuge einer Insta-Kooperation erhalten). In den nächsten Monaten und Jahren sollen noch mehr Schmuckstücke folgen.

Eine ganze Liste für fairen und nachhaltigen Schmuck findet ihr übrigens hier.

Aktuelle Beiträge

Auf dem Blog gibt es aktuell eine Collage mit Fair Fashion Herbstteilen, veganen Eco-Winterschuhen und nachhaltigen Herbst- Winterjacken. Klickt mal rein!

Kürbis-Polenta

Oh, und probiert uuuuunbedingt die Kürbis-Polenta aus. Irre lecker!

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